Sonntag, 3. Oktober 2010

Die Peitschen und die Liebe / Gewalt an Frauen, Sylvia Löhrmann, Hannelore Kraft, Annika Joeres


Achtung:  Das in der vorliegenden Kurzgeschichte beschriebene Handeln ist natürlich kriminell = verboten!  Nicht kriminell = erlaubt  ist es hingegen, wenn Frauen sich jahrelang prügeln und demütigen lassen, und nicht kriminell = erlaubt sind schräge Sexualbeziehungen, in denen einer den anderen liebt, aber nicht geliebt wird! Beziehungen, in denen Menschen sich gegenseitig kaputt machen, sind also von den Superreichen und deshalb auch von Staat und Kirchen tatsächlich erwünscht!


Rita stand weinend im Badezimmer, und kühlte ihr rechtes Auge. Um ihr Auge herum hatte sie einen Bluterguss. Auch an den Armen hatte sie blaue Flecken. Wie ein Stück Dreck hatte Bernd sie gepackt, ihr ins Gesicht geschlagen, und sie dann auf den Boden geworfen. Weil in der Haushaltskasse kein Geld mehr für Alkohol war. Dabei sparte sie an allem und vor allem an sich selbst, so gut es ging. Doch reden konnte sie mit ihm schon lange nicht mehr. Sie war gut genug, sich für ihn aufzureiben, und manchmal war sie ihm nicht einmal darin gut genug, und spätestens dann setzte es Schläge.

Doch dieses Mal sollte das letzte Mal gewesen sein. Es war noch eine angebrochene Flasche Billigwein im Kühlschrank, an der würde er sich nun vergreifen, um überhaupt Alkohol trinken zu können. Rita hatte es vorausberechnet gehabt, dass er wieder Geld für Alkohol verlangen würde, und sie hatte es gewusst gehabt, dass im Portemonnaie längst Ebbe war. Darum war ihr vorher klar gewesen, dass es wieder Prügel geben würde. Und auch, dass er sich letztlich am Weine vergreifen würde, obwohl er sonst doch Bier und Schnaps trank. Rita hatte ein wenig weißes Pulver in den Wein gekippt, und die Flasche dann ein wenig geschüttelt. Das Pulver hatte ihr eine Freundin besorgt, die bei einer Ärztin arbeitete. Es war so kalkuliert, dass Bernd tief schlafen würde, ihm aber sonst nichts passieren konnte.

Rita zwang sich, das Weinen zu unterdrücken, und trocknete sich das Gesicht ab. Sie wartete noch ein Viertelstunde, dann verließ sie das Bad und ging in die Küche. Er hatte die Weinflasche bereits leer getrunken, sie stand leer auf dem Tisch. Und offenbar war er bereits müde geworden, denn er war weder in der Küche noch im Wohnzimmer zu sehen. Rita öffnete vorsichtig die Tür zum Schlafzimmer, das Licht brannte, doch Bernd schien bereits zu schlafen. Nun sendete Rita eine kurze SMS an Erika: „Tut mir leid, ich kann morgen nicht zum Treffen kommen, Rita.“

Auf diese SMS hatte Erika, eine resolute Mittfünfzigerin, gewartet, und nicht nur sie. Kaum eine Viertelstunde später trafen außer Erika noch Susanne und Ingeborg bei Rita ein. Ingeborg war Ärztin, Susanne war Altenpflegerin, beide waren schon über vierzig Jahre alt und lebenserfahren. Alle drei hatten darauf geachtet, dass sie nichts berührten, nun griffen sie in ihre Handtaschen, zogen Einmalhandschuhe und Gesichtsmasken heraus, zogen die Handschuhe an, und setzten die Masken auf.
Für den Notfall hatten Sie einen Elektroschocker dabei.
Ritas Herz pochte vor Angst. Was wäre, wenn irgendetwas schief ginge? Doch Erika beruhigte sie: „Wir sind jetzt bei Dir, und wir sorgen dafür, dass garantiert nichts schief gehen wird.“ Erika, Susanne und Ingeborg betraten das Schlafzimmer, Rita hielt es für sicherer, sich zurück zu halten.

Es dauerte keine Minute, und Bernd war mit Nylonstrumpfhosen an seinen Handgelenken gefesselt, die jeweils anderen Enden der Fesseln waren unter dem Bett mit einer weiteren Nylonstrumpfhose fest verbunden. So war das eine Handgelenk Bernds praktisch um das Bett herum an sein anderes Handgelenk gefesselt. Man brauchte nur das Bett und keine weiteren Befestigungspunkte, und dennoch konnte Bernd Oberkörper und Arme nun kaum noch bewegen, sich zudem nicht aus dem Bett entfernen.

In der selben Weise fesselten Susanne und Ingeborg nun Bernds Fußgelenke an einander, während Erika ihm bereits eine Augenbinde aufsetzte. Dabei schien es, als wolle Bernd wach werden. Erika legte ihre Hand auf Bernds Mund, so dass er jedenfalls nicht schreien konnte, und sagte gebieterisch und zugleich beruhigend: „Pscht!“

Dann nahm sie einen Mundknebel, der zwar die Mundatmung zuließ, lautes Schreien aber verhinderte, und legte ihm den Mundknebel an. Bernd schlief immer noch. Nun nahm Susanne zwei solide Kleiderbügel aus dem Kleiderschrank. Die wurden benötigt, um die Fesseln aus Nylonstrümpfen zu spannen, damit Bernd sich fast gar nicht mehr bewegen konnte. Susanne kroch unter das Bett, und wand die erste Nylonfessel einmal um den Kleiderbügel. Dann drehte sie den Kleiderbügel so, dass sich die Nylonfessel auf ihn wickelte, bis die Nylonfessel gespannt war. Dann nahm sie Paketklebeband, und verklebte den Kleiderbügel so mit der Nylonfessel, dass er fixiert war und die Spannung halten konnte. Das Gleiche machte sie anschließend mit der zweiten Nylonfessel. Dann legten die Frauen ihm noch eine Fessel über den Bauch, die sie auch unter dem Bette verzurrten und spannten. Das Gleiche machten sie mit einer weiteren Fessel, die über den oberen Teil seiner Oberschenkel gespannt wurde. Diese beiden Fesseln waren nicht mehr nötig, um Aggressivitäten zu verhindern, sondern nur dafür, Rita das zu erleichtern, was sie später tun sollte. Bernd konnte sein Becken nicht mehr bewegen.

Die drei Besucherinnen wechselten sich darin ab, Bernd zu bewachen, um es sofort zu erfahren, wenn er aufwachen würde. Die jeweils anderen beiden Besucherinnen gingen in der Zeit noch einmal alle Schritte mit Rita durch, und gaben ihr einfühlsam Mut.

Es dauerte fast zwei Stunden, bis Bernd wach wurde. Da die angebrochene Flasche Wein für seine Verhältnisse nicht besonders viel Alkohol enthalten hatte, war er nicht betrunken. Er spürte sehr schnell, dass er sich kaum bewegen konnte, dass er nichts sehen konnte, dass sein Mund geknebelt war, so dass er kaum einen Laut herausbrachte. Jede der drei Besucherinnen sagte einmal kurz: „Hallo!“, um ihm zu verdeutlichen, in wessen Gesellschaft er sich befand.

Dann sprach Erika zu ihm: „Du bist gefesselt und vollständig in unserer Gewalt. Dir wird aber nichts passieren, wenn Du vernünftig bist. Eines aber ist sicher: Bevor wir Dich befreien, werden wir es Dir ausgetrieben haben, Rita jemals wieder zu schlagen. Wir können das aus Dir herausprügeln, wenn Du es willst. Die einzige andere Möglichkeit ist, dass Du Dir von Rita helfen lässt. Du hast jetzt eine Viertelstunde Zeit, um Dir zu überlegen, ob Du Dich von mir und meinen Freundinnen durchprügeln lassen willst, oder ob Du Rita ganz, ganz lieb bitten willst, Dir zu helfen.“

Sie ließen Bernd eine Viertelstunde lang allein, dann gingen sie wieder zu ihm. Erika löste seinen Mundknebel etwas, damit er sprechen konnte. „Wer seid Ihr überhaupt? Was Ihr hier macht, ist ein krimineller Überfall, das wird Euch alle in den Knast bringen! Bindet mich sofort los!“

Erika: „Höre mal, wir sind mehrere Frauen, die es bezeugen können, dass Du ein kleines SM-Spiel mit uns spielen wolltest. Wem wird Die Polizei glauben, einem Säufer, der seine Frau schlägt, oder anständigen Frauen? Außerdem kennst Du uns gar nicht, und wenn wir mit Dir fertig sind, wirst Du es nicht mehr wagen, zur Polizei zu gehen. Was möchtest Du? Sollen wir es Dir ausprügeln, Rita jemals wieder zu schlagen, oder möchtest Du sie ganz, ganz lieb bitten, Dir zu helfen?“

„Macht doch, was Ihr wollt, Ihr Drecksfotzen! Irgendwann werde ich wieder frei sein, und dann werde ich mir erst Rita, dann Euch vornehmen!“

Erika setzte den Mundknebel wieder ganz ein und gab Rita ein Zeichen, den Raum zu verlassen. Die Reaktion Bernds war für Erika nicht ungewöhnlich, es lag ein schwerer Fall vor. Erika, Ingeborg und Susanne begannen nun, Bernd mit Scheren aus seinen Kleidern zu schneiden. Einfach ausziehen konnten sie ihn nicht, dem standen die Fesseln entgegen. Bernd versuchte, sich zu wehren, aber die Fesseln hielten.

Als Bernd nackt auf dem Bett lag, fragte Erika ihn noch einmal: „Willst Du immer noch, dass wir es Dir ausprügeln, oder möchtest Du Rita nicht lieber doch ganz, ganz lieb bitten, Dir zu helfen?“, und löste den Knebel wieder etwas, so dass er antworten konnte.

„Zur Hölle mit Euch allen! Wartet ab, bis ich wieder frei bin!“

Erika setzte den Knebel wieder ganz ein, und Susanne und Ingeborg nahmen einen dicke Decke zur Hand, um Bernds Nieren und seine Geschlechtsteile damit so abzudecken, dass sie vor Schlägen von oben geschützt waren, während der Rest seines Körpers nackt war und ein Angriffsziel für Schläge bot.

Erika: „Wir beginnen jetzt damit, es Dir auszuprügeln, Rita zu schlagen. Du wirst unsere Schläge jederzeit stoppen können, wenn Du bereit sein solltest, Rita ganz, ganz lieb darum zu bitten, Dir zu helfen. Wenn Du soweit bist, dann nicke bitte mit dem Kopf.“

Jede der drei Frauen nahm nun eine mitgebrachte Peitsche zur Hand, die so konstruiert waren, dass sie keine Striemen hinterließen. Vom Griff aus gingen viele dünne Streifen ab, die insgesamt eine große Fläche mit jedem Schlag erreichten. Das rötete zwar die Haut, doch bereits wenige Stunden später konnte nichts mehr zu sehen sein. Erika begann, Bernds Oberkörper zu peitschen, Ingeborg und Susanne nahmen sich jeweils ein Bein vor. Sie begannen recht vorsichtig, und Bernd schien zunächst auch zu meinen, dass er mit dieser Art der Behandlung nicht klein zu bekommen sei. Doch das täuschte. Auch Peitschen dieser Art machen die Haut immer empfindlicher, je öfter sie auf eine Stelle geschlagen werden. Und alle drei Frauen erhöhten allmählich die Kraft und die Häufigkeit ihrer Schläge. Es war nur eine Frage der Zeit, bis Bernd einknicken würde.

Allmählich gab Bernd Schmerzenslaute von sich, die aufgrund des Knebels weitgehend unterdrückt wurden, aber Erika sah es, dass er versuchte, die Zähne zusammen zu beißen und Stand zu halten. Auch das war für Erika nichts ungewöhnliches in solchen Lagen. Fast alle versuchten es, das praktisch
Unmögliche zu schaffen, und in allen diesen Fällen gab es schließlich das gleiche Ergebnis.

Bernd kämpfte und kämpfte, das war daran abzulesen, dass sein Körper sich immer mehr zu winden versuchte, aber auch daran, dass sein Gesichtsdruck immer verkrampfter wurde.

Erika: „Du scheinst ein ganz böser Junge zu sein. Darum müssen wir Dich weinen sehen und schluchzen hören. Jetzt werden wir erst aufhören, wenn Du weinend jammerst und ganz, ganz lieb bittest, dass Rita Dir helfen möge.“

Bernd nickte mit dem Kopf, und Erika ließ ihn reden. „Ich muss dringend auf die Toilette, ich kann es nicht mehr aufhalten.“

Erika: „Kein Problem, wir haben eine Gummiunterlage und Erwachsenenwindeln dabei, einen kleinen Moment, bitte.“

Sie legten ihm eine Gummiunterlage unter und zogen ihm eine Erwachsenenwindel an. Dann peitschten sie weiter auf ihn ein. Sein Oberkörper und seine Beine waren bereits stark gerötet, er musste ein harter Bursche sein. Aber die drei Peitschen schlugen immer mehr auf ihn ein, und er musste längst Höllenqualen leiden. Plötzlich nickte er ganz heftig mit dem Kopf, und als Erika ihn sprechen ließ, sprach er weinend und jammernd, flehte, dass sie endlich aufhören sollten, und dass er Rita ganz, ganz lieb bitten wolle. Erika hörte es, dass sein Widerstand gebrochen war, dass er es ehrlich meinte. Sie gab den beiden anderen ein Zeichen, dass auch sie aufhörten, ihn zu peitschen.

Erika: „Weißt Du nun, wie es ist, wenn man geschlagen wird, ohne sich wehren zu können?“

Bernd, weinerlich: „Ja, es ist furchtbar...“

Erika: „Wir werden Rita gleich hereinholen, und dann wollen wir von Dir hören, wie leid es Dir tut, dass Du sie so oft geschlagen hast, und auch, dass Du sie niemals wieder schlagen wirst. Und dann wollen wir von Dir hören, dass Du sie ganz, ganz lieb bittest, Dir zu helfen, und dass Du alles tun wirst, was Sie dabei von Dir verlangt. Und sollte es uns nicht gefallen, was Du zu ihr sagst, oder wie Du es zu ihr sagst, dann werden wir Rita wieder hinausschicken, und dann werden wir Dich windelweich prügeln, bevor Du sie das nächste Mal bitten darfst. Bisher hast Du nur unsere sanftesten Peitschen zu spüren bekommen, aber wir haben auch andere mitgebracht. Hast Du das alles verstanden?“


Bernd, kleinlaut: „Ja...“


Susanne holte Rita, die erschrocken war, als sie den geröteten Körper Bernds sah, und sah, wie er auf einer Gummiunterlage in einer Windel lag.

Erika beruhigte sie: „Das musste sein. Wir mussten den bösen Willen in ihm brechen. Und wenn wir das noch nicht ganz geschafft haben sollten, dann werden wir noch einmal kräftig nachlegen müssen. Es muss ihm in Fleisch und Blut übergehen, dass er lieb zu Dir zu sein hat. Wir dürfen keine halben Sachen machen. Sonst könnten wir es tatsächlich nicht wagen, ihn jemals wieder los zu binden.“

Erika, zu Bernd: „Ich werde Dir nun den Mundknebel entfernen. Solltest Du schreien, dann werde ich ihn sofort wieder einsetzen, und Rita wieder aus dem Zimmer schicken. Hast Du das verstanden?“

Bernd nickte mit dem Kopf.

Erika entfernte den Knebel, blieb aber in Bereitschaft, ihm sofort den Mund zuhalten zu können. Dann fragte sie ihn: „Du möchtest Rita etwas sagen?“

Bernd, immer noch schluchzend: „Rita, es tut mir so leid, dass ich Dich geschlagen habe! Ich werde es niemals wieder tun! Bitte, bitte hilf mir!“

Erika: „Rita, das hört sich ehrlich an. Aber er hat noch etwas vergessen.“ Und, zu Bernd gewandt: „Bist Du bereit, alles zu tun, was Rita von Dir verlangt, um Dir helfen zu können?“

Bernd: „Ja, ich will alles tun, was sie verlangt, um mir helfen zu können.“

Erika: „Dann konzentriere Dich jetzt auf das, was geschieht. Solange Du lieb bleibst, wird Dich niemand außer Rita berühren. Sprechen sollst Du nur, wenn Du gefragt wirst. Wir behalten die Peitschen in den Händen. Hast Du alles verstanden?“

Bernd: „Ja, ich habe alles verstanden.“

Rita öffnete seine Windel, und tatsächlich war sie beschmutzt. Sie entfernte die beschmutzte Windel, säuberte ihn und legte ihm ein Badehandtuch unter, so dass er nicht direkt auf der Gummimatte lag.

Erika zu Rita: „Wenn Du es nicht gut machen solltest, dann werden wir ihn noch mehr peitschen müssen. Hat es Dich überzeugt, wie er Dich gebeten hat?“

Rita antwortete unsicher, sie hatte noch Angst vor ihm: „Ich weiß nicht...“

Erika zu Bernd: „Wenn Du es nicht schaffst, Rita davon zu überzeugen, dass Du ihre Hilfe ohne jeden Hintersinn erflehst und wirklich alles tun willst, um ihr die Hilfe zu ermöglichen, dann müssen wir Rita noch einmal hinausschicken. Dann müssen wir es Dir beibringen, überzeugender auf Rita zu wirken. Willst Du es noch einmal versuchen?“

Bernd, weinend: „Rita, bitte, bitte hilf mir! Ich will auch alles tun, was dafür nötig ist!“

Rita, mit Tränen in den Augen: „Hört auf. Das reicht mir, das ist überzeugend genug.“

Erika: „Das freut mich.“ Und, zu Bernd gewandt: „Und nun wird Dich, solange Du wirklich lieb bist und Ritas Worte befolgst, nur noch Rita berühren, aber sprechen sollst Du nur, wenn Du gefragt wirst. Verstanden?“

Bernd, kleinlaut: „Ja.“

Auf ein Zeichen hin zog Rita sich aus, und setzte sich auf Bernds Oberkörper, ihr Gesicht zu seinem gewandt. Sie steckte einen Zeigefinger tief in ihre Vagina und spielte, bis die Vagina feucht wurde. Dann nahm sie den Finger heraus und benetzte die Ränder der Nasenlöcher und die Haut zwischen Bernds Oberlippe und Nase, wiederholte den Vorgang, so dass alle bestrichenen Flächen nass waren. Dann nahm sie noch einmal Vaginalsekret auf und strich es auf Bernds Lippen.

Rita, sanft, aber in forderndem Tone: „Ich möchte, dass Du ruhig und tief durch die Nase einatmest, dass Du mir vertraust und Dein Bestes gibst, Dich zu entspannen.“

Erika zu Bernd: „Rita wird Dir gleich sehr wohl tun, wenn Du Dich nach ihren Worten richtest. Nur sie kann Dich vor unseren Peitschen schützen, und nur, wenn Du Dein Bestes gibst, ihr zu folgen...“

Bernd versuchte, sich zu beruhigen, und atmete erkennbar tief durch die Nase ein. Rita stieg nun von ihm herab, kniete sich neben das Bett, und begann, seine gerötete Haut zu belecken, um sie mit ihrem Speichel zu kühlen, dabei auch immer wieder ihm wohltuend Luft auf die eingespeichelten Stellen zu pusten. Sie versuchte, es weihevoll zu machen, was ihr auch einigermaßen gut gelang. Bernds Atmung sank allmählich in Richtung Ruheatmung, und mit jedem Atemzug atmete er die Sexualbotenstoffe aus Ritas Vaginalsekret tief ein, die zuverlässig und auf schnellstem Wege die Hirnschranke überwanden.

Nachdem Rita alle Rötungen seines Körpers eingespeichelt und bepustet hatte, gab Ingeborg ihr zwei flexible Penisringe. Den einen zog Rita zwischen seinem Hodensack und der Peniswurzel auf, den anderen über die Eichel bis zur Peniswurzel hinab.

Dann setzte Rita sich wieder auf Bernds Oberkörper, aber dieses Mal so, dass ihr Gesicht auf seinen Penis gerichtet war. Ingeborg und Susanne halfen Rita, sich so auszurichten, dass Ritas Vagina genau über Bernds Mund und Nase schwebte.

Ingeborg und Susanne bewegten Ritas Becken nun so, dass ihre Vagina immer wieder sanft an Bernds Mund und Nase heran geführt und wieder von ihnen weggezogen wurde.

Erika gab Rita Erdnussöl auf die Hände, als Gleitmittel für die Penismassage. Ein Nahrungsöl, das der Frau zumindest nicht schlecht schmeckte, war besser als Vaseline, wenn die Frau auch ihren Mund einsetzen wollte. Dann nahm Rita seinen Penis in die Hände, und begann, an seiner Eichel zu lutschen. Dabei griff sie den Penis mit ihren Händen dort, wo auch die Penisringe saßen, legte ihre Finger also um die Penisringe und drückte so fest zu, wie ihre Gefühle es zuließen. Dabei wusste sie, dass es an den Stellen nicht weh tat. An zwei zentralen Punkten war Bernds Penis nun fixiert und gequetscht, was den oberen Teil des Penis besonders lustempfänglich machte und leicht anschwellen ließ, während der obere Teil des Penis ganz und gar ihrem Munde ausgeliefert war. Rita nahm die Eichel in den Mund und schloss den Mund fest um sie herum. Dann erzeugte sie durch Saugen einen starken Unterdruck in ihrem Mund, und umleckte sanft Bernds Eichel. Sein Penis schwoll spürbar an. Nun begann Rita, den Penis mit dem geschlossenen Mund ein kleines Stück weit auf- und ab zu massieren, dabei den Unterdruck im Munde aufrecht zu halten. Bernds Penis kam zur vollständigen Erektion.

Erika hatte Rita dabei stets genau im Auge. Sie achtete darauf, dass Rita nicht etwa selbst Lust empfand, sondern mit klarem Kopf darauf zielte, Bernd zu erregen. Zu diesem Zwecke kniff Erika der Rita jeweils leicht in den Oberarm und sah sie mit einem entrüsteten Blick an, sobald sie meinte, Rita würde auch nur eventuell von der Linie abweichen.

Nun überließ Susanne es Ingeborg allein, die Bewegungen von Ritas Becken zu animieren, und nahm eine Penis-Attrappe aus Silikon zur Hand. An dieser machte sie es der Rita nun vor, was Rita zu tun hatte. Sie hatten es vorher schon erprobt gehabt, aber Rita fehlte die Erfahrung am lebenden Mann. Susanne umfasste den Attrappen-Penis nun so, wie Rita den echten Penis umfasst hatte, und dann begann sie, mit der oberen Hand bis zur Eichel hoch- und wieder nieder zu fahren, fest geschlossene Hand nach oben, etwas gelockerte Hand nach unten. Ob ein Mann wollte, oder nicht – so wurde er letztlich zum Ejakulationsrausch gebracht, ein Rausch, mit dem die Frau überzogene Selbstbehauptung im Manne reduzieren und ihn auch sexuell von sich abhängig machen konnte. Genau die richtige Therapie für Kerle, die brutal mit ihren Frauen umgingen und nichts für sie übrig hatten.

Rita machte es nach, so gut es ihr möglich war. Erika half ihr zunächst dabei, indem sie ihre Hände einsetzte, um Ritas Hände zu führen, und indem sie Rita auch spüren ließ, wie fest sie zu drücken hatte und wie sie die obere Hand zu führen hatte. Allmählich spürte Rita es selbst, wie sie es machen musste, damit der Penis zu Wachs in ihren Händen wurde und Bernd unwiderstehlich in Richtung Ejakulationsrausch getrieben wurde. Es hatte eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Melken einer Kuh, war jedenfalls im Grunde sehr einfach, und Rita konnte nach einer kurzen Zeit der Unterstützung allein weiter machen.

Erika, zu Bernd: „Wir wollen jetzt sehen, wie lieb Du Rita mit Deinem Munde anbeten kannst.“ Erika zu Rita: „Sage es ihm jetzt!“

Ritas Selbstbewusstsein hatte schon enorm zugelegt, weil sie es längst spürte, dass sie Bernds Penis und damit seine Lust im Griff hatte. Und so sagte sie ihm selbstbewusst: „Bernd, ich möchte es spüren, dass meine Vagina Dir heilig ist, dass Du sie mit größter Wertschätzung und Liebe mit Deiner Zunge anbetest. Komm, sei lieb, und tue es für mich!“

Ingeborg führte Ritas Becken nun so, dass Bernd gut an ihrer Vagina lecken konnte, und stabilisierte Rita in dieser Stellung. Erika, zu Rita: „Wenn er es nicht spüren lassen sollte, dass er Deine Vagina ganz, ganz lieb und vorsichtig anbetet, dann lasse sofort seinen Penis los und verlasse den Raum.“ Und, zu Bernd, „Ich sehe mir das jetzt aus der Nähe an, und ich will Dich mit Deinem Munde beten sehen. Nur wahres Beten kann Dich vor der Peitsche schützen!“

Susanne hielt Rita einen kurzen Text vor Augen, und Rita sagte zu Bernd: „Komm, Bernd, mache es ganz lieb, das wird dann auch sehr schön für Dich sein! Komm, sei lieb, tue es für mich!“ Bernd gab sich tatsächlich Mühe,
und es schien ihm, wenn auch noch gegen seinen Willen, zu gefallen.
Rita trieb ihn nun mit aller Kraft weiter in Richtung Ejakulationsrausch, und Bernd konnte sich nicht mehr dagegen wehren, ihre Vagina mit größter Leidenschaft zu lecken.

Rita trieb ihn auch noch mit Worten: „Komm, komm, zeige mir Deine Leidenschaft mit Deiner Zunge, während ich Dich zum Spritzen bringe! Komm, komm, mehr, noch mehr!“

.... „Komm jetzt, jetzt gib mir alles....“

Bernd spritzte, während sein Becken konvulsiv zuckte und er zugleich wie ein Verrückter an Ritas Vagina saugte und lutschte. Er erlebte einen doppelten Rausch, zugleich den Ejakulationsrausch und den Vernaschrausch. Rita molk die letzten Samenreste langsam, aber fest aus seinem Penis heraus, dann gab Susanne ihr ein Tuch, mit dem sie alles abputzen konnte.

Anschließend legte Rita sich ganz auf Bernd, ihr Gesicht seinem Gesicht zugewandt. Sie nahm seinen Kopf in ihre Hände, küsste ihn einige Male im Gesicht, und sagte: „Das hast Du ganz lieb gemacht. Es geht ja doch. Gefällt dir das nicht besser, als böse zu mir zu sein?“

Bernd kam nun langsam wieder zu klarem Bewusstsein, er wusste nicht, was in ihm geschehen war, und fragte weinerlich: „Was war das, was hast Du mit mir gemacht?“

Anstelle von Rita antwortete Erika: „Sie hat Dir beigebracht, dass sie Deine Gefühle beherrschen kann und wie wohl es Dir tut, wenn sie es aus Liebe macht. Dabei hast Du Dich unsterblich in sie verliebt. Rita aber konnte sich dabei von dem krankhaften Teil ihrer Abhängigkeit zu Dir lösen. Solltest Du zukünftig böse zu ihr sein, dann ist sie nun stark genug, sich von Dir zu trennen. Und Du würdest ihr nachweinen, wärest am Boden zerstört. Wir können jetzt gehen, Rita wird Dich losbinden. Wir haben übrigens einige aufschlussreiche Fotos gemacht. Sie werden in einem verschlossenen Brief bei einem Anwalt hinterlegt. Solltest Du Rita jemals wieder Probleme machen, dann werden die Fotos an all Deine Bekannten und Nachbarn gehen.“ Die drei Frauen packten ihre Sachen, und verschwanden.

Bernd weinte leise, Rita nahm ihn an fest an ihre Brust und sagte zu ihm: „Wenn du von nun ab immer lieb zu mir sein willst, dann werde ich auch immer lieb zu Dir sein, und Dich glücklich machen. Aber solltest Du mich noch einmal grob behandeln, dann werde ich Dich verlassen. Ich weiß es jetzt, was eine Frau zu tun hat, um den Mann zu begeistern, den sie selbst will. Und es gibt auch noch andere Männer als Dich. Ich werde Dich jetzt losbinden, und Dir solange keine Beachtung mehr schenken, bis Du auf Knien vor mir flehst, dass ich Dir Deine Grobheiten und Gemeinheiten verzeihen soll – solange, bis ich nicht mehr anders kann, als Dir innerlich zu verzeihen. Und beim nächsten Tropfen Alkohol, den Du trinken solltest, wird es für immer aus sein zwischen uns. Hasst Du das verstanden?“

Bernd, weinerlich und kleinlaut: „Ja, ich werde dieses Teufelszeug nicht mehr anrühren. Und ich will auch um Deine Vergebung flehen. Es tut mir so leid, wie ich mit Dir umgegangen bin. Aber bitte lasse mich nicht allein, ich brauche Dich doch unbedingt!“

Rita nahm die Augenbinde ab, und sah ihm in die Augen. „Ich werde mich weiterhin um den Haushalt und um Deine Wäsche kümmern, aber ansonsten werde ich Dir nur Verachtung für das zeigen, was Du mit mir gemacht hast. Solltest Du es wagen, mich auch nur zu berühren, dann werde ich mich sofort von Dir verabschieden. Nur in einer Weise darfst Du mich berühren: Du darfst meine Unterschenkel und Füße liebevoll berühren, wenn Du meine Vergebung erflehen willst. Hast Du das alles verstanden?“

Bernd, schluchzend: „Ja...“

Durch die beiden Räusche hatte Rita Bernd vollständig sexuell abhängig gemacht. Jetzt konnte sich ein Leben ohne Rita tatsächlich nicht mehr vorstellen. Jetzt wollte er selbst liebevoll mit ihr umgehen, so liebevoll wie möglich. Und es war ihm nicht mehr egal, was Rita von ihm hielt. Jetzt wollte er ihre ganze Herzensliebe, jetzt würde es ihn krank machen, wenn sie ihn nicht liebte. Damit hatte Rita ihn im Grunde in der Hand: Er wollte sie unbedingt lieben, wollte unbedingt für sie da sein, und es schmerzte ihn fürchterlich, wenn sie ihm Liebe verweigerte. Rita spürte das alles, und das gab ihr die Kraft, sehr selbstbewusst und ohne Angst mit ihm umzugehen.

Bernd war gedemütigt und geprügelt worden, bis er es nicht mehr hatte aushalten können, danach hatte der das höchste Rauscherlebnis gehabt, zu dem ein Mann überhaupt fähig ist, und sich dabei bis zum Anschlag in Rita verliebt. Er war nun ein anderer, das spürte Rita genau, und sie band ihn los.

Während Bernd sich kleinlaut Wäsche aus dem Schrank nahm, zog Rita sich ganz ruhig und selbstbewusst wieder an. Dann sagte sie: „Ich habe noch etwas Geld in der Haushaltskasse, und davon kaufe ich jetzt das, was wir tatsächlich brauchen. Du könntest hier in der Zwischenzeit aufräumen, außerdem solltest Du erst einmal duschen.“

Als Rita zurück kam, war das Schlafzimmer bestens in Ordnung gebracht, und Bernd steckte frisch geduscht in sauberer Kleidung. Rita verhielt sich ruhig und selbstbewusst, beachtete Bernd aber nicht. Sie bereitete sich von den neu gekauften Lebensmitteln eine leckere Speise, legte sich gemütlich auf das Sofa, und begann, die Speise genüsslich zu essen, ohne Bernd auch nur eines Blickes zu würdigen. Dabei wusste sie es ganz genau, wie hilflos und verlassen Bernd sich nun fühlte, und wie sehr er sich jetzt nach ihrer Liebe sehnte.

Bernd näherte sich ihr langsam, und schon zwei Meter vor dem Sofa fiel er vor ihr auf die Knie: „Rita, ich hatte nicht gewusst, was ich tat. Es tut mir von ganzem Herzen leid, und ich will alles tun, um es wieder gut zu machen. Bitte, vergib mir!“

Rita ließ es nicht einmal erkennen, dass sie ihn überhaupt wahr nahm, sie aß ganz ruhig und genüsslich weiter. Bernd spürte die ihm gezeigte Verachtung äußerst schmerzhaft, sie traf ihn voll ins Herz. Er erinnerte sich an Ritas Worte, und bewegte sich auf Knien zu ihren Füßen hin. Er fasste sie vorsichtig an den Fußgelenken und drückte sein Gesicht an ihre Füße. Dabei fing er an zu weinen, und beteuerte, wie sehr ihm alles leid tue, dass er sich ein Leben ohne sie nicht vorstellen könne, dass er sie niemals wieder verletzen, aber das Geschehene soweit möglich wieder gut machen wolle. Rita stellte ihr Essen zur Seite, und schloss die Augen. Sie empfand bereits Mitleid mit ihm, aber was er jahrelang mit ihr gemacht hatte, konnte sie ihm noch nicht vergeben. Sie hielt sich vor Augen, wie er mit ihr umgegangen war und wie sehr sie selbst gelitten hatte, und würdigte ihn keines Wortes.

Bernd spürte ihre ablehnende Haltung. Es schmerzte ihn sehr, es trieb sein Weinen und seine Verzweiflung an, und er flehte immer kläglicher um ihre Vergebung. Rita hielt die Augen geschlossen, ballte ihre Hände zu Fäusten und biss die Zähne zusammen, sie dachte an die schlimmsten Dinge, die er ihr angetan hatte. Bernd war längst in Tränen aufgelöst, und flehte herzzerreißend. Plötzlich konnte Rita sich nicht mehr zurückhalten, ihre Instinkte zwangen sie, ihm zu vergeben. Er hatte nach ihren tiefsten Gefühlen genug und aufrichtig Reue gezeigt, sie konnte ihm nicht mehr böse sein, und er war nun wirklich geläutert. Nun flossen die Tränen auch aus ihren Augen, und sie bewegte ihren Oberkörper auf seinen Kopf zu, nahm seinen Kopf in ihre Hände, und sagte ihm selbst schluchzend, dass sie ihm nun vergeben habe und dass sie auch für ihn da sein wolle.

Sie zog ihren Rock hoch und ihren Slip hinab, dann führte sie seinen Kopf zu ihrer Vagina, und Bernd begann sofort, aus tiefster Leidenschaft gierig ihren Nektar aufzunehmen, während sie seinen Kopf lieb hielt und ihn liebevoll anspornte. Als seine Gier nachließ, sagte sie zu ihm sanft und mit schwacher Stimme: „Jetzt weiß ich, dass Du mir aus Liebe gehörst, und jetzt möchte ich, dass Du mich spüren lässt, dass ich Dir gehöre. Komm, ziehe Deine Hosen herunter, und zeige es mir, dass Du mich um jeden Preis besitzen willst! Jetzt habe ich mir einen Orgasmus verdient!“