tag:blogger.com,1999:blog-31377900017886226902024-03-19T05:32:36.276-07:00sexual-aufklaerungwinfried sobottkahttp://www.blogger.com/profile/02514314052345271971noreply@blogger.comBlogger16125truetag:blogger.com,1999:blog-3137790001788622690.post-83797093901929933312011-10-04T04:16:00.000-07:002011-10-04T04:49:20.315-07:00Winfried sobottka: gekonnt reizen Teil 1 / sexualaufklärung, weibliches Reizverhalten<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"></div><br />
Sie zeigt ihre Zunge nicht, sondern zelebriert sie weihevoll. Das natürliche weibliche Reizverhalten ist das Vorbild, nach dem alle Religionen ihre feierlichen Rituale gestalten - ein anderes Vorbild bietet die menschliche Natur dafür nicht.<br />
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Zudem spricht sie sanft, redet auf den Zuschauer ein, dass es ihm gefalle, wie sie mit ihrer Zunge spiele, lacht den Zuschauer dabei oft an. Da sie es in eine Kamera hinein vorspielt, kann es nicht wirklich authentisch wirken, doch für eine gekünstelte "Show" kommt sie sehr nah an das natürliche Vorbild heran:<br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br />
</div><div style="text-align: center;"><iframe allowfullscreen='allowfullscreen' webkitallowfullscreen='webkitallowfullscreen' mozallowfullscreen='mozallowfullscreen' width='320' height='266' src='https://www.blogger.com/video.g?token=AD6v5dxMcEzO1XaANeN0q_JoDcD1-TiMl9pEv_qCTA-pvU0fnY-kLZq9xEfJW3U-ZHDcseeVMbAzvABO5rYxyzIogw' class='b-hbp-video b-uploaded' frameborder='0'></iframe></div>winfried sobottkahttp://www.blogger.com/profile/02514314052345271971noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3137790001788622690.post-73865869729468100382011-07-16T16:28:00.000-07:002011-07-16T16:28:47.000-07:00diverse videos-03Bei den "diversen videos" geht es bisher darum, wie die Frauen mit den Männern sprechen, und was sie dabei sagen. Natürlich sind es alles abgebrühte und hemmungslose Frauen, die man in den Videos sieht, und die das, was sie da machen, absolut nicht aus Liebe tun. Dennoch sprechen sie mit liebevoller Stimme zu den Männern, loben sie dafür, dass sie Eifer auf dem Weg zur Lust zeigen, und feuern sie auf diesem Wege an.<br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen='allowfullscreen' webkitallowfullscreen='webkitallowfullscreen' mozallowfullscreen='mozallowfullscreen' width='320' height='266' src='https://www.blogger.com/video.g?token=AD6v5dy9nswHdWO_u4tXXTBjwuuo_O3yUCM4EfUCF5haUFEiGdovm9FtzCAQHrclwvhGFcKbkjC-Rxm6ZkdAC8dkpA' class='b-hbp-video b-uploaded' frameborder='0'></iframe></div><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><object id="BLOG_video-FAILED-1" class="BLOG_video_class" contentid="FAILED" width="320" height="266" ></object></div>winfried sobottkahttp://www.blogger.com/profile/02514314052345271971noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3137790001788622690.post-36071403824592580912011-07-16T16:01:00.000-07:002011-07-16T16:01:01.265-07:00diverse videos-02<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen='allowfullscreen' webkitallowfullscreen='webkitallowfullscreen' mozallowfullscreen='mozallowfullscreen' width='320' height='266' src='https://www.blogger.com/video.g?token=AD6v5dy3bz7DVsFJS8qmP0u1vM4V2fVf6lZG39uF91reevJj0hY7nt3a20HiqPI5lED0Q5laIr-NgtGs-eoVPjsOng' class='b-hbp-video b-uploaded' frameborder='0'></iframe></div>winfried sobottkahttp://www.blogger.com/profile/02514314052345271971noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3137790001788622690.post-31624721803490162642011-07-16T15:48:00.000-07:002011-07-16T15:48:01.552-07:00diverse videos -01<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen='allowfullscreen' webkitallowfullscreen='webkitallowfullscreen' mozallowfullscreen='mozallowfullscreen' width='320' height='266' src='https://www.blogger.com/video.g?token=AD6v5dw6GJrnUz0q4ALyFhmH5ZgDKsHZU2zZKeLz9JAZGYCSDGiTbVriec3ibNy88Qy-GUWr5dNLY1zTCNV-n72uog' class='b-hbp-video b-uploaded' frameborder='0'></iframe></div><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen='allowfullscreen' webkitallowfullscreen='webkitallowfullscreen' mozallowfullscreen='mozallowfullscreen' width='320' height='266' src='https://www.blogger.com/video.g?token=AD6v5dzoTt3xdpbowYJ-id7Bwd3asMaWIBS1WdTIznK4hpz8VUXLUS3xLFJHFbO9v5qn5aNZCR0hl13SRHZroNIlyA' class='b-hbp-video b-uploaded' frameborder='0'></iframe></div>winfried sobottkahttp://www.blogger.com/profile/02514314052345271971noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3137790001788622690.post-15979327149796837202011-04-26T15:30:00.000-07:002011-04-26T15:30:16.387-07:00Wie Frauen Männer sexuell abhängig machen - Vorwort<span style="font-size: large;">Die katholische Kirche hat den Menschen in unserer Gesellschaft schon vor langer Zeit eine Hälfte des natürlichen Sexuallebens ausgetrieben, zugleich die Gesellschaft durch Höllenangst so sehr in sexuelle Verklemmtheit getrieben, dass über Sexualität auch heute noch nicht unbefangen geredet, nicht einmal nachgedacht wird:</span><br />
<span style="font-size: large;"><a href="http://www.blogger.com/goog_1415826289"><br />
</a></span><br />
<span style="font-size: large;"><a href="http://lug-kirche-wissenschaften.blogspot.com/2008/07/das-wahre-verbrechen-der-katholischen.html">http://lug-kirche-wissenschaften.blogspot.com/2008/07/das-wahre-verbrechen-der-katholischen.html</a></span><br />
<span style="font-size: large;"><br />
</span><br />
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</span><br />
<span style="font-size: large;">Im Ergebnis wurde gegenseitige Liebe damit unmöglich, nur noch einseitige Liebe konnte hergestellt werden, Ergebnis waren und sind unerfüllte Ehen und damit die zerschlagung der Gesellschaft von unten. Auf letzteres kam es der Kirche an: Damit wenige über viele herrschen können, muss eine Gesellschaft sozial zerschlagen sein. Das ist auch der Grund dafür, warum auch heute noch verschleiert wird, wie es eigentlich ginge.</span><br />
<span style="font-size: large;"><br />
</span><br />
<span style="font-size: large;">Jedenfalls wurde von zwei Akten, die gegenseitige Liebe und Treue herstellten, einer ausgeschaltet, wobei es genau derjenige war, der den Mann innerlich an die Frau band. Im Ergebnis liebten die Frauen die Männer, wurden aber nicht zurück geliebt - im Gegenteil: Die Männer fühlten und fühlen, dass sie von ihren Frauen nicht erfüllt wurden/werden, verübeln es den Frauen innerlich, gehen lieblos mit ihnen um und unterdrücken sie. So wurde das widernatürliche Patriarchat begründet.</span><br />
<span style="font-size: large;"><br />
</span><br />
<span style="font-size: large;">In dieser Serie werde ich dem das gegenmittel entgegen setzen: Ich werde erklären, wie Frauen Männer sexuell abhängig machen. Das kann zu beiderseitigem Nutzen sein, wenn die Frau sich auch dem Manne "hingibt", das kann für übelste Versklavung des Mannes missbraucht werden, wenn die Frau ihn einseitig sexuelle abhängig macht, sich aber nicht auf ihn einlässt. Das wird in Perfektion übrigens von SM-Dominas praktiziert:</span><br />
<span style="font-size: large;"><br />
</span><br />
<span style="font-size: large;"><a href="http://www.blogger.com/goog_1415826292"><br />
</a></span><br />
<span style="font-size: large;"><a href="http://www.sexualaufklaerung.at/seite3.html">http://www.sexualaufklaerung.at/seite3.html</a></span><br />
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<span style="font-size: large;">Unsere Gesellschaft ist psycho-sozial am Ende, und längst ist es verbreitet, dass Sexualität nicht für gegenseitige Liebe, sondern für die zuverlässigste Art der Verskalvung missbraucht wird - in großem Stile, auch wenn es aus verschiedenen Gründen nicht an die Öffentlichkeit dringt. </span><br />
<span style="font-size: large;"><br />
</span><br />
<span style="font-size: large;">So bin ich nun entschlossen, auch über dieses Thema zu informieren, womit ich zwangsläufig auch dem Missbrauch Tür und Tor öffne, aber natürlich auch denen, die sich oder andere vor Missbrauch schützen wollen.</span><br />
<span style="font-size: large;"><br />
</span><br />
<span style="font-size: large;">Wer es wissen will, wie ein Mann eine Frau sexuell abhängig macht, der braucht sich nur an dem Sex zu orientieren, den Papst Benedikt und seine Kirche empfehlen: Frau bewegungslos auf den Rücken, Mann bumst sie von oben, und zwar, das ist dabei wichtig, möglichst ohne eigenes Lustempfinden. Ebensogut wie seinen penis kann der Mann dafür seine Hände nehmen, selbst ein Latex-Penis reicht ihm aus - wenn die Frau sich hingibt.</span><br />
<span style="font-size: large;"><br />
</span><br />
<span style="font-size: large;">Den Mann sexuell abhängig zu machen, ist etwas komplizierter, denn um sich richtig ind die Frau zu verlieben, muss er Dinge tun, die für Naturmänner zwar normal sind, aber nicht für Männer in der Zivilisation.</span><br />
<span style="font-size: large;"><br />
</span><br />
<span style="font-size: large;">Zwar kann eine durchaus beträchtliche sexuelle Abhängigkeit des Mannes auch recht einfach hergestellt werden, indem der Kopulationsakt anders als von der Kirche beschrieben hergestellt wird, aber dabei zündet im Manne nicht die tiefste Liebe, obwohl die Abhängigkeit von der Frau dabei sehr stark werden kann.</span><br />
<span style="font-size: large;"><br />
</span><br />
<span style="font-size: large;"><br />
</span><br />
<span style="font-size: large;">Ich werde in den folgenden Teilen alles sehr genau erklären, beginnend damit, wie ein Mann sexuell funktioniert - es geht weit über das Trugbild hinaus, dass sein Penis alles sei und er sich nichts anderes vorstellen könne, als zu bumsen.</span><br />
<span style="font-size: large;"><br />
</span><br />
<span style="font-size: large;">Das Inhaltsverzeichnis über diese Serie wird geführt werden unter:</span><br />
<span style="font-size: large;"><a href="http://www.blogger.com/goog_1415826294"><br />
</a></span><br />
<span style="font-size: large;"><a href="http://belljangler.wordpress.com/so-machen-frauen-manner-sexuell-abhangig/">http://belljangler.wordpress.com/so-machen-frauen-manner-sexuell-abhangig/</a></span><br />
<span style="font-size: large;"><br />
</span><br />
<span style="font-size: large;">und ich werde die Serie unregelmäßig um Teile ergänzen, bis sie vollendet sein wird.</span><br />
<span style="font-size: large;"><br />
</span><br />
<span style="font-size: large;">Winfried Sobottka</span>winfried sobottkahttp://www.blogger.com/profile/02514314052345271971noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3137790001788622690.post-2756198608786514052011-04-21T03:28:00.000-07:002011-04-21T03:51:48.599-07:00Neue Serie: Wie macht Frau einen Mann hörig? /z.K.:Annika Joeres,Silvana Koch Mehrin, Marie-Christine Ostermann, Die Peitsche, Lady Asmondena,sm sex,christina schulze-föcking, cdu greven,cdu steinfurt<span style="font-size: large;">In unserer verbogenen Welt geht es um Macht - um jeden Preis. Die wirksamste Methode, Macht über einen Menschen zu erlangen, ist es, ihn sexuell hörig zu machen. Das funktioniert grundsätzlich in beide Richtungen, eine Frau kann einen oder auch mehrere Männer sexuell hörig machen, ein Mann auch eine oder mehrere Frauen. Aus biologischen Gründen haben Frauen im Grunde allerdings viel leichter, jemanden hörig zu machen, nicht zuletzt deshalb, weil ein bedeutsamer Sexualtrieb des Mannes in normalen Beziehungen und Ehen (heutzutage) gar nicht erfüllt wird.</span><br />
<span style="font-size: large;"><br />
</span><br />
<span style="font-size: large;">Nun, wenn eine Frau einen Mann sexuell hörig macht, dann hat sie, wenn sie es geschickt macht, einen perfekten Sklaven - der unter Umständen sogar der Chef des Unternehmens sein kann, in dem sie arbeitet.</span><br />
<span style="font-size: large;"><br />
</span><br />
<span style="font-size: large;">Macht sie es ungeschickt, dann hat sie eine Menge Stress und wird im schlimmsten Fall von ihrem eigenen Opfer vor einen Zug gestoßen, erwürgt oder ähnliches. Manchmal erfährt man von solchen Fällen, z.B. vor einigen Jahren im Raume Ennepe-Ruhr, als ein Mann sich eine Frau am Bahnhof schnappte und sich gemeinsam mit ihr vor einen Zug warf - beide tot. Eine solche Tat ist durch nichts anderes erklärbar als dadurch, dass der Mann hochgradig sexuell abhängig von der Frau war, sich zugleich aber zutiefst von ihr verraten und gequält fühlte.</span><br />
<span style="font-size: large;"><br />
</span><br />
<span style="font-size: large;">Es ist also ein heißes Eisen, aber kann eben auch enorm lukrativ sein. Moralisch ist es natürlich abzulehnen - aber das ist für viele ja absolut kein Maßstab mehr. Entsprechend wird es längst in großem Umfange praktiziert, Menschen auf sexueller Basis zu versklaven - allerdings wird das Thema bestmöglich unter der Decke gehalten. Das soll sich nun ändern.</span><br />
<span style="font-size: large;"><br />
</span><br />
<span style="font-size: large;">Als kleiner Vorgeschmack drei Videos. Achten Sie bitte nur auf die Gesichter, im letzten Video zugleich auf das Gesicht der Frau und ihren linken Arm...</span><br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen='allowfullscreen' webkitallowfullscreen='webkitallowfullscreen' mozallowfullscreen='mozallowfullscreen' width='320' height='266' src='https://www.blogger.com/video.g?token=AD6v5dw6M-t__h1Gk_7Ox6j2UcjU8Dc0TRqzLW7a9_Goi5RLSR0MgdChzK4SSGvL6TVAa2VLEiy4mvX1VAJuRp2dyg' class='b-hbp-video b-uploaded' frameborder='0'></iframe></div><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen='allowfullscreen' webkitallowfullscreen='webkitallowfullscreen' mozallowfullscreen='mozallowfullscreen' width='320' height='266' src='https://www.blogger.com/video.g?token=AD6v5dxCr7uHk-6RgsyLEig3NnhKdQxp4zZiHw17SWOlKpp9T9zT-M4dmuqmATIqf9OslHlepx4md80uYYJMejWjYw' class='b-hbp-video b-uploaded' frameborder='0'></iframe></div><br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen='allowfullscreen' webkitallowfullscreen='webkitallowfullscreen' mozallowfullscreen='mozallowfullscreen' width='320' height='266' src='https://www.blogger.com/video.g?token=AD6v5dxhzKoX0Hhipw-3tcAZrMinAyrOdcpmF5xXX-94Q95oU9bqsSrq0VfTsINImxXS0i_J-wCwsnD4j0aCby4fZA' class='b-hbp-video b-uploaded' frameborder='0'></iframe></div>winfried sobottkahttp://www.blogger.com/profile/02514314052345271971noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3137790001788622690.post-691719120286438702010-10-03T15:36:00.000-07:002010-10-03T15:40:10.579-07:00Die Peitschen und die Liebe / Gewalt an Frauen, Sylvia Löhrmann, Hannelore Kraft, Annika Joeres<style type="text/css">
p { margin-bottom: 0.21cm; }
</style> <br />
<div style="margin-bottom: 0cm;"><b><span style="color: red;">Achtung: Das in der vorliegenden Kurzgeschichte beschriebene Handeln ist natürlich kriminell = verboten! Nicht kriminell = erlaubt ist es hingegen, wenn Frauen sich jahrelang prügeln und demütigen lassen, und nicht kriminell = erlaubt sind schräge Sexualbeziehungen, in denen einer den anderen liebt, aber nicht geliebt wird! Beziehungen, in denen Menschen sich gegenseitig kaputt machen, sind also von den Superreichen und deshalb auch von Staat und Kirchen tatsächlich erwünscht!</span></b></div><div style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: 0cm;">Rita stand weinend im Badezimmer, und kühlte ihr rechtes Auge. Um ihr Auge herum hatte sie einen Bluterguss. Auch an den Armen hatte sie blaue Flecken. Wie ein Stück Dreck hatte Bernd sie gepackt, ihr ins Gesicht geschlagen, und sie dann auf den Boden geworfen. Weil in der Haushaltskasse kein Geld mehr für Alkohol war. Dabei sparte sie an allem und vor allem an sich selbst, so gut es ging. Doch reden konnte sie mit ihm schon lange nicht mehr. Sie war gut genug, sich für ihn aufzureiben, und manchmal war sie ihm nicht einmal darin gut genug, und spätestens dann setzte es Schläge.</div><div style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: 0cm;">Doch dieses Mal sollte das letzte Mal gewesen sein. Es war noch eine angebrochene Flasche Billigwein im Kühlschrank, an der würde er sich nun vergreifen, um überhaupt Alkohol trinken zu können. Rita hatte es vorausberechnet gehabt, dass er wieder Geld für Alkohol verlangen würde, und sie hatte es gewusst gehabt, dass im Portemonnaie längst Ebbe war. Darum war ihr vorher klar gewesen, dass es wieder Prügel geben würde. Und auch, dass er sich letztlich am Weine vergreifen würde, obwohl er sonst doch Bier und Schnaps trank. Rita hatte ein wenig weißes Pulver in den Wein gekippt, und die Flasche dann ein wenig geschüttelt. Das Pulver hatte ihr eine Freundin besorgt, die bei einer Ärztin arbeitete. Es war so kalkuliert, dass Bernd tief schlafen würde, ihm aber sonst nichts passieren konnte.</div><div style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: 0cm;">Rita zwang sich, das Weinen zu unterdrücken, und trocknete sich das Gesicht ab. Sie wartete noch ein Viertelstunde, dann verließ sie das Bad und ging in die Küche. Er hatte die Weinflasche bereits leer getrunken, sie stand leer auf dem Tisch. Und offenbar war er bereits müde geworden, denn er war weder in der Küche noch im Wohnzimmer zu sehen. Rita öffnete vorsichtig die Tür zum Schlafzimmer, das Licht brannte, doch Bernd schien bereits zu schlafen. Nun sendete Rita eine kurze SMS an Erika: „Tut mir leid, ich kann morgen nicht zum Treffen kommen, Rita.“</div><div style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: 0cm;">Auf diese SMS hatte Erika, eine resolute Mittfünfzigerin, gewartet, und nicht nur sie. Kaum eine Viertelstunde später trafen außer Erika noch Susanne und Ingeborg bei Rita ein. Ingeborg war Ärztin, Susanne war Altenpflegerin, beide waren schon über vierzig Jahre alt und lebenserfahren. Alle drei hatten darauf geachtet, dass sie nichts berührten, nun griffen sie in ihre Handtaschen, zogen Einmalhandschuhe und Gesichtsmasken heraus, zogen die Handschuhe an, und setzten die Masken auf.</div><div style="margin-bottom: 0cm;">Für den Notfall hatten Sie einen Elektroschocker dabei.</div><div style="margin-bottom: 0cm;"></div><div style="margin-bottom: 0cm;">Ritas Herz pochte vor Angst. Was wäre, wenn irgendetwas schief ginge? Doch Erika beruhigte sie: „Wir sind jetzt bei Dir, und wir sorgen dafür, dass garantiert nichts schief gehen wird.“ Erika, Susanne und Ingeborg betraten das Schlafzimmer, Rita hielt es für sicherer, sich zurück zu halten.</div><div style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: 0cm;">Es dauerte keine Minute, und Bernd war mit Nylonstrumpfhosen an seinen Handgelenken gefesselt, die jeweils anderen Enden der Fesseln waren unter dem Bett mit einer weiteren Nylonstrumpfhose fest verbunden. So war das eine Handgelenk Bernds praktisch um das Bett herum an sein anderes Handgelenk gefesselt. Man brauchte nur das Bett und keine weiteren Befestigungspunkte, und dennoch konnte Bernd Oberkörper und Arme nun kaum noch bewegen, sich zudem nicht aus dem Bett entfernen.</div><div style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: 0cm;">In der selben Weise fesselten Susanne und Ingeborg nun Bernds Fußgelenke an einander, während Erika ihm bereits eine Augenbinde aufsetzte. Dabei schien es, als wolle Bernd wach werden. Erika legte ihre Hand auf Bernds Mund, so dass er jedenfalls nicht schreien konnte, und sagte gebieterisch und zugleich beruhigend: „Pscht!“</div><div style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: 0cm;">Dann nahm sie einen Mundknebel, der zwar die Mundatmung zuließ, lautes Schreien aber verhinderte, und legte ihm den Mundknebel an. Bernd schlief immer noch. Nun nahm Susanne zwei solide Kleiderbügel aus dem Kleiderschrank. Die wurden benötigt, um die Fesseln aus Nylonstrümpfen zu spannen, damit Bernd sich fast gar nicht mehr bewegen konnte. Susanne kroch unter das Bett, und wand die erste Nylonfessel einmal um den Kleiderbügel. Dann drehte sie den Kleiderbügel so, dass sich die Nylonfessel auf ihn wickelte, bis die Nylonfessel gespannt war. Dann nahm sie Paketklebeband, und verklebte den Kleiderbügel so mit der Nylonfessel, dass er fixiert war und die Spannung halten konnte. Das Gleiche machte sie anschließend mit der zweiten Nylonfessel. Dann legten die Frauen ihm noch eine Fessel über den Bauch, die sie auch unter dem Bette verzurrten und spannten. Das Gleiche machten sie mit einer weiteren Fessel, die über den oberen Teil seiner Oberschenkel gespannt wurde. Diese beiden Fesseln waren nicht mehr nötig, um Aggressivitäten zu verhindern, sondern nur dafür, Rita das zu erleichtern, was sie später tun sollte. Bernd konnte sein Becken nicht mehr bewegen.</div><div style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: 0cm;">Die drei Besucherinnen wechselten sich darin ab, Bernd zu bewachen, um es sofort zu erfahren, wenn er aufwachen würde. Die jeweils anderen beiden Besucherinnen gingen in der Zeit noch einmal alle Schritte mit Rita durch, und gaben ihr einfühlsam Mut.</div><div style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: 0cm;">Es dauerte fast zwei Stunden, bis Bernd wach wurde. Da die angebrochene Flasche Wein für seine Verhältnisse nicht besonders viel Alkohol enthalten hatte, war er nicht betrunken. Er spürte sehr schnell, dass er sich kaum bewegen konnte, dass er nichts sehen konnte, dass sein Mund geknebelt war, so dass er kaum einen Laut herausbrachte. Jede der drei Besucherinnen sagte einmal kurz: „Hallo!“, um ihm zu verdeutlichen, in wessen Gesellschaft er sich befand.</div><div style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: 0cm;">Dann sprach Erika zu ihm: „Du bist gefesselt und vollständig in unserer Gewalt. Dir wird aber nichts passieren, wenn Du vernünftig bist. Eines aber ist sicher: Bevor wir Dich befreien, werden wir es Dir ausgetrieben haben, Rita jemals wieder zu schlagen. Wir können das aus Dir herausprügeln, wenn Du es willst. Die einzige andere Möglichkeit ist, dass Du Dir von Rita helfen lässt. Du hast jetzt eine Viertelstunde Zeit, um Dir zu überlegen, ob Du Dich von mir und meinen Freundinnen durchprügeln lassen willst, oder ob Du Rita ganz, ganz lieb bitten willst, Dir zu helfen.“</div><div style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: 0cm;">Sie ließen Bernd eine Viertelstunde lang allein, dann gingen sie wieder zu ihm. Erika löste seinen Mundknebel etwas, damit er sprechen konnte. „Wer seid Ihr überhaupt? Was Ihr hier macht, ist ein krimineller Überfall, das wird Euch alle in den Knast bringen! Bindet mich sofort los!“</div><div style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: 0cm;">Erika: „Höre mal, wir sind mehrere Frauen, die es bezeugen können, dass Du ein kleines SM-Spiel mit uns spielen wolltest. Wem wird Die Polizei glauben, einem Säufer, der seine Frau schlägt, oder anständigen Frauen? Außerdem kennst Du uns gar nicht, und wenn wir mit Dir fertig sind, wirst Du es nicht mehr wagen, zur Polizei zu gehen. Was möchtest Du? Sollen wir es Dir ausprügeln, Rita jemals wieder zu schlagen, oder möchtest Du sie ganz, ganz lieb bitten, Dir zu helfen?“</div><div style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: 0cm;">„Macht doch, was Ihr wollt, Ihr Drecksfotzen! Irgendwann werde ich wieder frei sein, und dann werde ich mir erst Rita, dann Euch vornehmen!“</div><div style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: 0cm;">Erika setzte den Mundknebel wieder ganz ein und gab Rita ein Zeichen, den Raum zu verlassen. Die Reaktion Bernds war für Erika nicht ungewöhnlich, es lag ein schwerer Fall vor. Erika, Ingeborg und Susanne begannen nun, Bernd mit Scheren aus seinen Kleidern zu schneiden. Einfach ausziehen konnten sie ihn nicht, dem standen die Fesseln entgegen. Bernd versuchte, sich zu wehren, aber die Fesseln hielten.</div><div style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: 0cm;">Als Bernd nackt auf dem Bett lag, fragte Erika ihn noch einmal: „Willst Du immer noch, dass wir es Dir ausprügeln, oder möchtest Du Rita nicht lieber doch ganz, ganz lieb bitten, Dir zu helfen?“, und löste den Knebel wieder etwas, so dass er antworten konnte.</div><div style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: 0cm;">„Zur Hölle mit Euch allen! Wartet ab, bis ich wieder frei bin!“</div><div style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: 0cm;">Erika setzte den Knebel wieder ganz ein, und Susanne und Ingeborg nahmen einen dicke Decke zur Hand, um Bernds Nieren und seine Geschlechtsteile damit so abzudecken, dass sie vor Schlägen von oben geschützt waren, während der Rest seines Körpers nackt war und ein Angriffsziel für Schläge bot.</div><div style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: 0cm;">Erika: „Wir beginnen jetzt damit, es Dir auszuprügeln, Rita zu schlagen. Du wirst unsere Schläge jederzeit stoppen können, wenn Du bereit sein solltest, Rita ganz, ganz lieb darum zu bitten, Dir zu helfen. Wenn Du soweit bist, dann nicke bitte mit dem Kopf.“</div><div style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: 0cm;">Jede der drei Frauen nahm nun eine mitgebrachte Peitsche zur Hand, die so konstruiert waren, dass sie keine Striemen hinterließen. Vom Griff aus gingen viele dünne Streifen ab, die insgesamt eine große Fläche mit jedem Schlag erreichten. Das rötete zwar die Haut, doch bereits wenige Stunden später konnte nichts mehr zu sehen sein. Erika begann, Bernds Oberkörper zu peitschen, Ingeborg und Susanne nahmen sich jeweils ein Bein vor. Sie begannen recht vorsichtig, und Bernd schien zunächst auch zu meinen, dass er mit dieser Art der Behandlung nicht klein zu bekommen sei. Doch das täuschte. Auch Peitschen dieser Art machen die Haut immer empfindlicher, je öfter sie auf eine Stelle geschlagen werden. Und alle drei Frauen erhöhten allmählich die Kraft und die Häufigkeit ihrer Schläge. Es war nur eine Frage der Zeit, bis Bernd einknicken würde.</div><div style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: 0cm;">Allmählich gab Bernd Schmerzenslaute von sich, die aufgrund des Knebels weitgehend unterdrückt wurden, aber Erika sah es, dass er versuchte, die Zähne zusammen zu beißen und Stand zu halten. Auch das war für Erika nichts ungewöhnliches in solchen Lagen. Fast alle versuchten es, das praktisch</div><div style="margin-bottom: 0cm;">Unmögliche zu schaffen, und in allen diesen Fällen gab es schließlich das gleiche Ergebnis.</div><div style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: 0cm;">Bernd kämpfte und kämpfte, das war daran abzulesen, dass sein Körper sich immer mehr zu winden versuchte, aber auch daran, dass sein Gesichtsdruck immer verkrampfter wurde.</div><div style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: 0cm;">Erika: „Du scheinst ein ganz böser Junge zu sein. Darum müssen wir Dich weinen sehen und schluchzen hören. Jetzt werden wir erst aufhören, wenn Du weinend jammerst und ganz, ganz lieb bittest, dass Rita Dir helfen möge.“</div><div style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: 0cm;">Bernd nickte mit dem Kopf, und Erika ließ ihn reden. „Ich muss dringend auf die Toilette, ich kann es nicht mehr aufhalten.“</div><div style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: 0cm;">Erika: „Kein Problem, wir haben eine Gummiunterlage und Erwachsenenwindeln dabei, einen kleinen Moment, bitte.“</div><div style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: 0cm;">Sie legten ihm eine Gummiunterlage unter und zogen ihm eine Erwachsenenwindel an. Dann peitschten sie weiter auf ihn ein. Sein Oberkörper und seine Beine waren bereits stark gerötet, er musste ein harter Bursche sein. Aber die drei Peitschen schlugen immer mehr auf ihn ein, und er musste längst Höllenqualen leiden. Plötzlich nickte er ganz heftig mit dem Kopf, und als Erika ihn sprechen ließ, sprach er weinend und jammernd, flehte, dass sie endlich aufhören sollten, und dass er Rita ganz, ganz lieb bitten wolle. Erika hörte es, dass sein Widerstand gebrochen war, dass er es ehrlich meinte. Sie gab den beiden anderen ein Zeichen, dass auch sie aufhörten, ihn zu peitschen.</div><div style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: 0cm;">Erika: „Weißt Du nun, wie es ist, wenn man geschlagen wird, ohne sich wehren zu können?“</div><div style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: 0cm;">Bernd, weinerlich: „Ja, es ist furchtbar...“</div><div style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: 0cm;">Erika: „Wir werden Rita gleich hereinholen, und dann wollen wir von Dir hören, wie leid es Dir tut, dass Du sie so oft geschlagen hast, und auch, dass Du sie niemals wieder schlagen wirst. Und dann wollen wir von Dir hören, dass Du sie ganz, ganz lieb bittest, Dir zu helfen, und dass Du alles tun wirst, was Sie dabei von Dir verlangt. Und sollte es uns nicht gefallen, was Du zu ihr sagst, oder wie Du es zu ihr sagst, dann werden wir Rita wieder hinausschicken, und dann werden wir Dich windelweich prügeln, bevor Du sie das nächste Mal bitten darfst. Bisher hast Du nur unsere sanftesten Peitschen zu spüren bekommen, aber wir haben auch andere mitgebracht. Hast Du das alles verstanden?“</div><div style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: 0cm;">Bernd, kleinlaut: „Ja...“</div><div style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: 0cm;">Susanne holte Rita, die erschrocken war, als sie den geröteten Körper Bernds sah, und sah, wie er auf einer Gummiunterlage in einer Windel lag.</div><div style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: 0cm;">Erika beruhigte sie: „Das musste sein. Wir mussten den bösen Willen in ihm brechen. Und wenn wir das noch nicht ganz geschafft haben sollten, dann werden wir noch einmal kräftig nachlegen müssen. Es muss ihm in Fleisch und Blut übergehen, dass er lieb zu Dir zu sein hat. Wir dürfen keine halben Sachen machen. Sonst könnten wir es tatsächlich nicht wagen, ihn jemals wieder los zu binden.“</div><div style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: 0cm;">Erika, zu Bernd: „Ich werde Dir nun den Mundknebel entfernen. Solltest Du schreien, dann werde ich ihn sofort wieder einsetzen, und Rita wieder aus dem Zimmer schicken. Hast Du das verstanden?“</div><div style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: 0cm;">Bernd nickte mit dem Kopf.</div><div style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: 0cm;">Erika entfernte den Knebel, blieb aber in Bereitschaft, ihm sofort den Mund zuhalten zu können. Dann fragte sie ihn: „Du möchtest Rita etwas sagen?“</div><div style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: 0cm;">Bernd, immer noch schluchzend: „Rita, es tut mir so leid, dass ich Dich geschlagen habe! Ich werde es niemals wieder tun! Bitte, bitte hilf mir!“</div><div style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: 0cm;">Erika: „Rita, das hört sich ehrlich an. Aber er hat noch etwas vergessen.“ Und, zu Bernd gewandt: „Bist Du bereit, alles zu tun, was Rita von Dir verlangt, um Dir helfen zu können?“</div><div style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: 0cm;">Bernd: „Ja, ich will alles tun, was sie verlangt, um mir helfen zu können.“</div><div style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: 0cm;">Erika: „Dann konzentriere Dich jetzt auf das, was geschieht. Solange Du lieb bleibst, wird Dich niemand außer Rita berühren. Sprechen sollst Du nur, wenn Du gefragt wirst. Wir behalten die Peitschen in den Händen. Hast Du alles verstanden?“</div><div style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: 0cm;">Bernd: „Ja, ich habe alles verstanden.“</div><div style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: 0cm;">Rita öffnete seine Windel, und tatsächlich war sie beschmutzt. Sie entfernte die beschmutzte Windel, säuberte ihn und legte ihm ein Badehandtuch unter, so dass er nicht direkt auf der Gummimatte lag.</div><div style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: 0cm;">Erika zu Rita: „Wenn Du es nicht gut machen solltest, dann werden wir ihn noch mehr peitschen müssen. Hat es Dich überzeugt, wie er Dich gebeten hat?“</div><div style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: 0cm;">Rita antwortete unsicher, sie hatte noch Angst vor ihm: „Ich weiß nicht...“</div><div style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: 0cm;">Erika zu Bernd: „Wenn Du es nicht schaffst, Rita davon zu überzeugen, dass Du ihre Hilfe ohne jeden Hintersinn erflehst und wirklich alles tun willst, um ihr die Hilfe zu ermöglichen, dann müssen wir Rita noch einmal hinausschicken. Dann müssen wir es Dir beibringen, überzeugender auf Rita zu wirken. Willst Du es noch einmal versuchen?“</div><div style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: 0cm;">Bernd, weinend: „Rita, bitte, bitte hilf mir! Ich will auch alles tun, was dafür nötig ist!“</div><div style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: 0cm;">Rita, mit Tränen in den Augen: „Hört auf. Das reicht mir, das ist überzeugend genug.“</div><div style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: 0cm;">Erika: „Das freut mich.“ Und, zu Bernd gewandt: „Und nun wird Dich, solange Du wirklich lieb bist und Ritas Worte befolgst, nur noch Rita berühren, aber sprechen sollst Du nur, wenn Du gefragt wirst. Verstanden?“</div><div style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: 0cm;">Bernd, kleinlaut: „Ja.“</div><div style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: 0cm;">Auf ein Zeichen hin zog Rita sich aus, und setzte sich auf Bernds Oberkörper, ihr Gesicht zu seinem gewandt. Sie steckte einen Zeigefinger tief in ihre Vagina und spielte, bis die Vagina feucht wurde. Dann nahm sie den Finger heraus und benetzte die Ränder der Nasenlöcher und die Haut zwischen Bernds Oberlippe und Nase, wiederholte den Vorgang, so dass alle bestrichenen Flächen nass waren. Dann nahm sie noch einmal Vaginalsekret auf und strich es auf Bernds Lippen.</div><div style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: 0cm;">Rita, sanft, aber in forderndem Tone: „Ich möchte, dass Du ruhig und tief durch die Nase einatmest, dass Du mir vertraust und Dein Bestes gibst, Dich zu entspannen.“</div><div style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: 0cm;">Erika zu Bernd: „Rita wird Dir gleich sehr wohl tun, wenn Du Dich nach ihren Worten richtest. Nur sie kann Dich vor unseren Peitschen schützen, und nur, wenn Du Dein Bestes gibst, ihr zu folgen...“</div><div style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: 0cm;">Bernd versuchte, sich zu beruhigen, und atmete erkennbar tief durch die Nase ein. Rita stieg nun von ihm herab, kniete sich neben das Bett, und begann, seine gerötete Haut zu belecken, um sie mit ihrem Speichel zu kühlen, dabei auch immer wieder ihm wohltuend Luft auf die eingespeichelten Stellen zu pusten. Sie versuchte, es weihevoll zu machen, was ihr auch einigermaßen gut gelang. Bernds Atmung sank allmählich in Richtung Ruheatmung, und mit jedem Atemzug atmete er die Sexualbotenstoffe aus Ritas Vaginalsekret tief ein, die zuverlässig und auf schnellstem Wege die Hirnschranke überwanden.</div><div style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: 0cm;">Nachdem Rita alle Rötungen seines Körpers eingespeichelt und bepustet hatte, gab Ingeborg ihr zwei flexible Penisringe. Den einen zog Rita zwischen seinem Hodensack und der Peniswurzel auf, den anderen über die Eichel bis zur Peniswurzel hinab.</div><div style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: 0cm;">Dann setzte Rita sich wieder auf Bernds Oberkörper, aber dieses Mal so, dass ihr Gesicht auf seinen Penis gerichtet war. Ingeborg und Susanne halfen Rita, sich so auszurichten, dass Ritas Vagina genau über Bernds Mund und Nase schwebte.</div><div style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: 0cm;">Ingeborg und Susanne bewegten Ritas Becken nun so, dass ihre Vagina immer wieder sanft an Bernds Mund und Nase heran geführt und wieder von ihnen weggezogen wurde. </div><div style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: 0cm;">Erika gab Rita Erdnussöl auf die Hände, als Gleitmittel für die Penismassage. Ein Nahrungsöl, das der Frau zumindest nicht schlecht schmeckte, war besser als Vaseline, wenn die Frau auch ihren Mund einsetzen wollte. Dann nahm Rita seinen Penis in die Hände, und begann, an seiner Eichel zu lutschen. Dabei griff sie den Penis mit ihren Händen dort, wo auch die Penisringe saßen, legte ihre Finger also um die Penisringe und drückte so fest zu, wie ihre Gefühle es zuließen. Dabei wusste sie, dass es an den Stellen nicht weh tat. An zwei zentralen Punkten war Bernds Penis nun fixiert und gequetscht, was den oberen Teil des Penis besonders lustempfänglich machte und leicht anschwellen ließ, während der obere Teil des Penis ganz und gar ihrem Munde ausgeliefert war. Rita nahm die Eichel in den Mund und schloss den Mund fest um sie herum. Dann erzeugte sie durch Saugen einen starken Unterdruck in ihrem Mund, und umleckte sanft Bernds Eichel. Sein Penis schwoll spürbar an. Nun begann Rita, den Penis mit dem geschlossenen Mund ein kleines Stück weit auf- und ab zu massieren, dabei den Unterdruck im Munde aufrecht zu halten. Bernds Penis kam zur vollständigen Erektion.</div><div style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: 0cm;">Erika hatte Rita dabei stets genau im Auge. Sie achtete darauf, dass Rita nicht etwa selbst Lust empfand, sondern mit klarem Kopf darauf zielte, Bernd zu erregen. Zu diesem Zwecke kniff Erika der Rita jeweils leicht in den Oberarm und sah sie mit einem entrüsteten Blick an, sobald sie meinte, Rita würde auch nur eventuell von der Linie abweichen.</div><div style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: 0cm;">Nun überließ Susanne es Ingeborg allein, die Bewegungen von Ritas Becken zu animieren, und nahm eine Penis-Attrappe aus Silikon zur Hand. An dieser machte sie es der Rita nun vor, was Rita zu tun hatte. Sie hatten es vorher schon erprobt gehabt, aber Rita fehlte die Erfahrung am lebenden Mann. Susanne umfasste den Attrappen-Penis nun so, wie Rita den echten Penis umfasst hatte, und dann begann sie, mit der oberen Hand bis zur Eichel hoch- und wieder nieder zu fahren, fest geschlossene Hand nach oben, etwas gelockerte Hand nach unten. Ob ein Mann wollte, oder nicht – so wurde er letztlich zum Ejakulationsrausch gebracht, ein Rausch, mit dem die Frau überzogene Selbstbehauptung im Manne reduzieren und ihn auch sexuell von sich abhängig machen konnte. Genau die richtige Therapie für Kerle, die brutal mit ihren Frauen umgingen und nichts für sie übrig hatten.</div><div style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: 0cm;">Rita machte es nach, so gut es ihr möglich war. Erika half ihr zunächst dabei, indem sie ihre Hände einsetzte, um Ritas Hände zu führen, und indem sie Rita auch spüren ließ, wie fest sie zu drücken hatte und wie sie die obere Hand zu führen hatte. Allmählich spürte Rita es selbst, wie sie es machen musste, damit der Penis zu Wachs in ihren Händen wurde und Bernd unwiderstehlich in Richtung Ejakulationsrausch getrieben wurde. Es hatte eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Melken einer Kuh, war jedenfalls im Grunde sehr einfach, und Rita konnte nach einer kurzen Zeit der Unterstützung allein weiter machen. </div><div style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: 0cm;">Erika, zu Bernd: „Wir wollen jetzt sehen, wie lieb Du Rita mit Deinem Munde anbeten kannst.“ Erika zu Rita: „Sage es ihm jetzt!“</div><div style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: 0cm;">Ritas Selbstbewusstsein hatte schon enorm zugelegt, weil sie es längst spürte, dass sie Bernds Penis und damit seine Lust im Griff hatte. Und so sagte sie ihm selbstbewusst: „Bernd, ich möchte es spüren, dass meine Vagina Dir heilig ist, dass Du sie mit größter Wertschätzung und Liebe mit Deiner Zunge anbetest. Komm, sei lieb, und tue es für mich!“</div><div style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: 0cm;">Ingeborg führte Ritas Becken nun so, dass Bernd gut an ihrer Vagina lecken konnte, und stabilisierte Rita in dieser Stellung. Erika, zu Rita: „Wenn er es nicht spüren lassen sollte, dass er Deine Vagina ganz, ganz lieb und vorsichtig anbetet, dann lasse sofort seinen Penis los und verlasse den Raum.“ Und, zu Bernd, „Ich sehe mir das jetzt aus der Nähe an, und ich will Dich mit Deinem Munde beten sehen. Nur wahres Beten kann Dich vor der Peitsche schützen!“</div><div style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: 0cm;">Susanne hielt Rita einen kurzen Text vor Augen, und Rita sagte zu Bernd: „Komm, Bernd, mache es ganz lieb, das wird dann auch sehr schön für Dich sein! Komm, sei lieb, tue es für mich!“ Bernd gab sich tatsächlich Mühe, </div><div style="margin-bottom: 0cm;">und es schien ihm, wenn auch noch gegen seinen Willen, zu gefallen.</div><div style="margin-bottom: 0cm;">Rita trieb ihn nun mit aller Kraft weiter in Richtung Ejakulationsrausch, und Bernd konnte sich nicht mehr dagegen wehren, ihre Vagina mit größter Leidenschaft zu lecken. </div><div style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: 0cm;">Rita trieb ihn auch noch mit Worten: „Komm, komm, zeige mir Deine Leidenschaft mit Deiner Zunge, während ich Dich zum Spritzen bringe! Komm, komm, mehr, noch mehr!“</div><div style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: 0cm;">.... „Komm jetzt, jetzt gib mir alles....“</div><div style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: 0cm;">Bernd spritzte, während sein Becken konvulsiv zuckte und er zugleich wie ein Verrückter an Ritas Vagina saugte und lutschte. Er erlebte einen doppelten Rausch, zugleich den Ejakulationsrausch und den Vernaschrausch. Rita molk die letzten Samenreste langsam, aber fest aus seinem Penis heraus, dann gab Susanne ihr ein Tuch, mit dem sie alles abputzen konnte.</div><div style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: 0cm;">Anschließend legte Rita sich ganz auf Bernd, ihr Gesicht seinem Gesicht zugewandt. Sie nahm seinen Kopf in ihre Hände, küsste ihn einige Male im Gesicht, und sagte: „Das hast Du ganz lieb gemacht. Es geht ja doch. Gefällt dir das nicht besser, als böse zu mir zu sein?“</div><div style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: 0cm;">Bernd kam nun langsam wieder zu klarem Bewusstsein, er wusste nicht, was in ihm geschehen war, und fragte weinerlich: „Was war das, was hast Du mit mir gemacht?“</div><div style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: 0cm;">Anstelle von Rita antwortete Erika: „Sie hat Dir beigebracht, dass sie Deine Gefühle beherrschen kann und wie wohl es Dir tut, wenn sie es aus Liebe macht. Dabei hast Du Dich unsterblich in sie verliebt. Rita aber konnte sich dabei von dem krankhaften Teil ihrer Abhängigkeit zu Dir lösen. Solltest Du zukünftig böse zu ihr sein, dann ist sie nun stark genug, sich von Dir zu trennen. Und Du würdest ihr nachweinen, wärest am Boden zerstört. Wir können jetzt gehen, Rita wird Dich losbinden. Wir haben übrigens einige aufschlussreiche Fotos gemacht. Sie werden in einem verschlossenen Brief bei einem Anwalt hinterlegt. Solltest Du Rita jemals wieder Probleme machen, dann werden die Fotos an all Deine Bekannten und Nachbarn gehen.“ Die drei Frauen packten ihre Sachen, und verschwanden.</div><div style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: 0cm;">Bernd weinte leise, Rita nahm ihn an fest an ihre Brust und sagte zu ihm: „Wenn du von nun ab immer lieb zu mir sein willst, dann werde ich auch immer lieb zu Dir sein, und Dich glücklich machen. Aber solltest Du mich noch einmal grob behandeln, dann werde ich Dich verlassen. Ich weiß es jetzt, was eine Frau zu tun hat, um den Mann zu begeistern, den sie selbst will. Und es gibt auch noch andere Männer als Dich. Ich werde Dich jetzt losbinden, und Dir solange keine Beachtung mehr schenken, bis Du auf Knien vor mir flehst, dass ich Dir Deine Grobheiten und Gemeinheiten verzeihen soll – solange, bis ich nicht mehr anders kann, als Dir innerlich zu verzeihen. Und beim nächsten Tropfen Alkohol, den Du trinken solltest, wird es für immer aus sein zwischen uns. Hasst Du das verstanden?“</div><div style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: 0cm;">Bernd, weinerlich und kleinlaut: „Ja, ich werde dieses Teufelszeug nicht mehr anrühren. Und ich will auch um Deine Vergebung flehen. Es tut mir so leid, wie ich mit Dir umgegangen bin. Aber bitte lasse mich nicht allein, ich brauche Dich doch unbedingt!“</div><div style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: 0cm;">Rita nahm die Augenbinde ab, und sah ihm in die Augen. „Ich werde mich weiterhin um den Haushalt und um Deine Wäsche kümmern, aber ansonsten werde ich Dir nur Verachtung für das zeigen, was Du mit mir gemacht hast. Solltest Du es wagen, mich auch nur zu berühren, dann werde ich mich sofort von Dir verabschieden. Nur in einer Weise darfst Du mich berühren: Du darfst meine Unterschenkel und Füße liebevoll berühren, wenn Du meine Vergebung erflehen willst. Hast Du das alles verstanden?“</div><div style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: 0cm;">Bernd, schluchzend: „Ja...“</div><div style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: 0cm;">Durch die beiden Räusche hatte Rita Bernd vollständig sexuell abhängig gemacht. Jetzt konnte sich ein Leben ohne Rita tatsächlich nicht mehr vorstellen. Jetzt wollte er selbst liebevoll mit ihr umgehen, so liebevoll wie möglich. Und es war ihm nicht mehr egal, was Rita von ihm hielt. Jetzt wollte er ihre ganze Herzensliebe, jetzt würde es ihn krank machen, wenn sie ihn nicht liebte. Damit hatte Rita ihn im Grunde in der Hand: Er wollte sie unbedingt lieben, wollte unbedingt für sie da sein, und es schmerzte ihn fürchterlich, wenn sie ihm Liebe verweigerte. Rita spürte das alles, und das gab ihr die Kraft, sehr selbstbewusst und ohne Angst mit ihm umzugehen.</div><div style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: 0cm;">Bernd war gedemütigt und geprügelt worden, bis er es nicht mehr hatte aushalten können, danach hatte der das höchste Rauscherlebnis gehabt, zu dem ein Mann überhaupt fähig ist, und sich dabei bis zum Anschlag in Rita verliebt. Er war nun ein anderer, das spürte Rita genau, und sie band ihn los.</div><div style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: 0cm;">Während Bernd sich kleinlaut Wäsche aus dem Schrank nahm, zog Rita sich ganz ruhig und selbstbewusst wieder an. Dann sagte sie: „Ich habe noch etwas Geld in der Haushaltskasse, und davon kaufe ich jetzt das, was wir tatsächlich brauchen. Du könntest hier in der Zwischenzeit aufräumen, außerdem solltest Du erst einmal duschen.“</div><div style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: 0cm;">Als Rita zurück kam, war das Schlafzimmer bestens in Ordnung gebracht, und Bernd steckte frisch geduscht in sauberer Kleidung. Rita verhielt sich ruhig und selbstbewusst, beachtete Bernd aber nicht. Sie bereitete sich von den neu gekauften Lebensmitteln eine leckere Speise, legte sich gemütlich auf das Sofa, und begann, die Speise genüsslich zu essen, ohne Bernd auch nur eines Blickes zu würdigen. Dabei wusste sie es ganz genau, wie hilflos und verlassen Bernd sich nun fühlte, und wie sehr er sich jetzt nach ihrer Liebe sehnte.</div><div style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: 0cm;">Bernd näherte sich ihr langsam, und schon zwei Meter vor dem Sofa fiel er vor ihr auf die Knie: „Rita, ich hatte nicht gewusst, was ich tat. Es tut mir von ganzem Herzen leid, und ich will alles tun, um es wieder gut zu machen. Bitte, vergib mir!“</div><div style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: 0cm;">Rita ließ es nicht einmal erkennen, dass sie ihn überhaupt wahr nahm, sie aß ganz ruhig und genüsslich weiter. Bernd spürte die ihm gezeigte Verachtung äußerst schmerzhaft, sie traf ihn voll ins Herz. Er erinnerte sich an Ritas Worte, und bewegte sich auf Knien zu ihren Füßen hin. Er fasste sie vorsichtig an den Fußgelenken und drückte sein Gesicht an ihre Füße. Dabei fing er an zu weinen, und beteuerte, wie sehr ihm alles leid tue, dass er sich ein Leben ohne sie nicht vorstellen könne, dass er sie niemals wieder verletzen, aber das Geschehene soweit möglich wieder gut machen wolle. Rita stellte ihr Essen zur Seite, und schloss die Augen. Sie empfand bereits Mitleid mit ihm, aber was er jahrelang mit ihr gemacht hatte, konnte sie ihm noch nicht vergeben. Sie hielt sich vor Augen, wie er mit ihr umgegangen war und wie sehr sie selbst gelitten hatte, und würdigte ihn keines Wortes.</div><div style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: 0cm;">Bernd spürte ihre ablehnende Haltung. Es schmerzte ihn sehr, es trieb sein Weinen und seine Verzweiflung an, und er flehte immer kläglicher um ihre Vergebung. Rita hielt die Augen geschlossen, ballte ihre Hände zu Fäusten und biss die Zähne zusammen, sie dachte an die schlimmsten Dinge, die er ihr angetan hatte. Bernd war längst in Tränen aufgelöst, und flehte herzzerreißend. Plötzlich konnte Rita sich nicht mehr zurückhalten, ihre Instinkte zwangen sie, ihm zu vergeben. Er hatte nach ihren tiefsten Gefühlen genug und aufrichtig Reue gezeigt, sie konnte ihm nicht mehr böse sein, und er war nun wirklich geläutert. Nun flossen die Tränen auch aus ihren Augen, und sie bewegte ihren Oberkörper auf seinen Kopf zu, nahm seinen Kopf in ihre Hände, und sagte ihm selbst schluchzend, dass sie ihm nun vergeben habe und dass sie auch für ihn da sein wolle.</div><div style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: 0cm;">Sie zog ihren Rock hoch und ihren Slip hinab, dann führte sie seinen Kopf zu ihrer Vagina, und Bernd begann sofort, aus tiefster Leidenschaft gierig ihren Nektar aufzunehmen, während sie seinen Kopf lieb hielt und ihn liebevoll anspornte. Als seine Gier nachließ, sagte sie zu ihm sanft und mit schwacher Stimme: „Jetzt weiß ich, dass Du mir aus Liebe gehörst, und jetzt möchte ich, dass Du mich spüren lässt, dass ich Dir gehöre. Komm, ziehe Deine Hosen herunter, und zeige es mir, dass Du mich um jeden Preis besitzen willst! Jetzt habe ich mir einen Orgasmus verdient!“</div><div style="margin-bottom: 0cm;"><br />
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</div>winfried sobottkahttp://www.blogger.com/profile/02514314052345271971noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3137790001788622690.post-15756065573769329152010-09-14T21:35:00.000-07:002010-09-14T21:35:36.188-07:00Weibliche Reizsignale im SM- Sex in Bildern<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"></div>Auf dem oberen Bild ist es zu erkennen, dass die Frau keineswegs schöner ist als die große Masse der Frauen ihrer Altersklasse. Aber sie versteht es, sich reizvoll darzustellen, wie man auf den Bildern darunter sieht. Sie war vor Jahren als Domina tätig, was sie aufgegeben zu haben scheint. Anders als im Natursex / Sex aus Liebe vermeiden Dominas es zumeist, Körperkontakt mit ihren Sklaven (Begriff zutreffend) einzugehen - sie lassen üblicherweise also nicht an ihren Fingern lutschen o.ä., sondern benetzen z.B. Phallus-Symbole, an denen der Sklave dann lutschen darf (?).<br />
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Das Entscheidende hier: Eine nach den Maßstäben der Glamourgesellschaft keineswegs schöne Frau (u.a. Nase sehr groß, abstehende Ohren, von 90-60-90 sehr weit entfernt) wirkt ungeheuer anziehend auf ungebundene Männer, wenn sie sich entsprechend präsentiert. Dabei spielen Mund und Augen die entscheidende Rolle.<br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgeaPyZVeesdPVCR9SJ-E5VRvBfIXaI7kTDOPLDoGyEaVwdrcq9ywf4pgkzyJHPNGwYRBx-YGnF2aN7-V4u7Wb15RiNjt5lnwyxASpzeU_8Lzbt58ure8Wq9uwGjiGpUGPXElPEZk06fcrE/s1600/28.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgeaPyZVeesdPVCR9SJ-E5VRvBfIXaI7kTDOPLDoGyEaVwdrcq9ywf4pgkzyJHPNGwYRBx-YGnF2aN7-V4u7Wb15RiNjt5lnwyxASpzeU_8Lzbt58ure8Wq9uwGjiGpUGPXElPEZk06fcrE/s640/28.jpg" width="418" /></a></div><br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjivWlD6iMhGikT-ajla7wA2Nj7kAfK1dC3iKKa7wF3XsV8SRdiODF_ymX1hyphenhyphenwZ1jyjYU6sYyTI5rSXmH6zhFQJ1zu0sFwozD2HApPjQvlIat8O0scliGSPanDbyDF9sK85jYM4dd5lAcLI/s1600/1.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjivWlD6iMhGikT-ajla7wA2Nj7kAfK1dC3iKKa7wF3XsV8SRdiODF_ymX1hyphenhyphenwZ1jyjYU6sYyTI5rSXmH6zhFQJ1zu0sFwozD2HApPjQvlIat8O0scliGSPanDbyDF9sK85jYM4dd5lAcLI/s640/1.jpg" width="492" /> </a></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br />
</div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br />
</div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"> <a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjRB460BT2Eyi0VrT2PdGZBDxvo799kM6rSSg3EsoZjhqIZQSgvJBBZq0bN4h4Guc9wGqmKsYzTvErwMJK3cC6ID_GJfAffcMU_3mR4mNyr5MqtOcQhEIVCHcixOH3qFL7oBW-gnQx33tTb/s1600/2.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjRB460BT2Eyi0VrT2PdGZBDxvo799kM6rSSg3EsoZjhqIZQSgvJBBZq0bN4h4Guc9wGqmKsYzTvErwMJK3cC6ID_GJfAffcMU_3mR4mNyr5MqtOcQhEIVCHcixOH3qFL7oBW-gnQx33tTb/s640/2.jpg" width="546" /></a></div><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj1zCPnQiqgwL6ZeiTIfLxjhrwoHBCyPTY-ariLL803FQp8xNzEnkIch9QxDiH4vQsvD6RrDX_LoiJHsJdi42oYz5f0-J5oO6Qc3Ad7wYiEr-yyREwy0SwnfedKWoOCsob3nogURPdv-MnD/s1600/4.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj1zCPnQiqgwL6ZeiTIfLxjhrwoHBCyPTY-ariLL803FQp8xNzEnkIch9QxDiH4vQsvD6RrDX_LoiJHsJdi42oYz5f0-J5oO6Qc3Ad7wYiEr-yyREwy0SwnfedKWoOCsob3nogURPdv-MnD/s640/4.jpg" width="476" /> </a></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br />
</div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"> <a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgyorqzNaGTtBt8Kg4LdoM3su_yeyPqihDI1RuDQY6P6x_KGFxfY8EMLNMkFqqAhnlCrb9VVipvSQmfglq24FW6Y6xBic7a4FLjfRJORoRIck4T3CBV6CNp9GfWQbALn9AkvssAVYTwPYgY/s1600/5.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgyorqzNaGTtBt8Kg4LdoM3su_yeyPqihDI1RuDQY6P6x_KGFxfY8EMLNMkFqqAhnlCrb9VVipvSQmfglq24FW6Y6xBic7a4FLjfRJORoRIck4T3CBV6CNp9GfWQbALn9AkvssAVYTwPYgY/s640/5.jpg" width="452" /></a></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br />
</div>winfried sobottkahttp://www.blogger.com/profile/02514314052345271971noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3137790001788622690.post-84118481256542827172010-09-10T18:03:00.000-07:002010-09-10T18:03:51.439-07:00Julia Seeliger, Die Grünen Berlin, macht Reklame für SM-SEX!Julia Seeliger findet es gut, dass SM praktiziert werden darf, denn, so meint sie, es sei ja alles freiwillig:<br />
<br />
<a href="http://freegermanysobottka.blogspot.com/2010/09/die-taz-zeitung-der-faschisten-julia.html">http://freegermanysobottka.blogspot.com/2010/09/die-taz-zeitung-der-faschisten-julia.html</a><br />
<br />
Hier ist Julia Seeliger, Politikerin der Die Grünen:<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEibdTv_Re2Mkjy3j8zOnvSBH3m6GiWg1-p3g75A2dnS46dw6JgqBX0w9apJI3hmJUJ5DOpX76anA9tjJfOU6I6L4V-ncEn0Gz5XmfZXTBpLVwnxar-9lZNTIUiFsMNU-HqoB5dc1R6VbYp8/s1600/juliaseeliger.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEibdTv_Re2Mkjy3j8zOnvSBH3m6GiWg1-p3g75A2dnS46dw6JgqBX0w9apJI3hmJUJ5DOpX76anA9tjJfOU6I6L4V-ncEn0Gz5XmfZXTBpLVwnxar-9lZNTIUiFsMNU-HqoB5dc1R6VbYp8/s320/juliaseeliger.jpg" /></a></div><br />
<br />
und hier nur ein paar Fotos von "Freiwilligen", deren "Rechte auf Freiwilligkeit" Julia Seeliger verteidigen möchte:<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj0-1jcr0yQfpYAJeEb3hQqmykAOZfHXGXOxy7c8aS6ezpVmLvsTtDue8QmqXRA4flo4NmW8TmdqBUr3cocXiSI3G09hUyunNaJObCWE9-SU1k9eLTo5-OhHGabtGCBEG0L1QH83nJCB4Fk/s1600/tn_c3aa74_4.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj0-1jcr0yQfpYAJeEb3hQqmykAOZfHXGXOxy7c8aS6ezpVmLvsTtDue8QmqXRA4flo4NmW8TmdqBUr3cocXiSI3G09hUyunNaJObCWE9-SU1k9eLTo5-OhHGabtGCBEG0L1QH83nJCB4Fk/s320/tn_c3aa74_4.jpg" /></a></div><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjdtCf2L6hV2gbUlY7Jlh07hlDY8FhAK_HlFYQP0l9A0LS-PWBfD5fEcaqBgpQQMlu01KL0HZhO9WFsoRSlKTNAlfm4N-1u6_zZwV30JE4qH9kpGlcM-GLCB8M_jTfcVymXRqgEJ3Z0noBy/s1600/146.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjdtCf2L6hV2gbUlY7Jlh07hlDY8FhAK_HlFYQP0l9A0LS-PWBfD5fEcaqBgpQQMlu01KL0HZhO9WFsoRSlKTNAlfm4N-1u6_zZwV30JE4qH9kpGlcM-GLCB8M_jTfcVymXRqgEJ3Z0noBy/s320/146.jpg" /></a></div><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhzjssVL24Q2oem4cfZ5yQJoPyVkdTJdDrfYh23dg6_quPkntPIe5nbGXCbuX-Ho3ImZQ0EjFg-ggtUeCA6UhELIUM-QD82CEJ9dBJHC-I9-wYZpH0C5eyKlbPsvBeoK2R8QSlIrJJDbjFR/s1600/13.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhzjssVL24Q2oem4cfZ5yQJoPyVkdTJdDrfYh23dg6_quPkntPIe5nbGXCbuX-Ho3ImZQ0EjFg-ggtUeCA6UhELIUM-QD82CEJ9dBJHC-I9-wYZpH0C5eyKlbPsvBeoK2R8QSlIrJJDbjFR/s320/13.jpg" /></a></div><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiwXigLrVjAR2yLF2jaZRwYPqq4D4DMG5GXtx5doZo8PI8p0yvXPVat0bxmvJV9aC5QxEZ_KmFQNkvPbdFzmn_eRxmeNrLSMGvzeEAawNbVpEG_m6zNktPpdFlAhfULrK7C4ZXhgoP6He1B/s1600/ir_pic2.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiwXigLrVjAR2yLF2jaZRwYPqq4D4DMG5GXtx5doZo8PI8p0yvXPVat0bxmvJV9aC5QxEZ_KmFQNkvPbdFzmn_eRxmeNrLSMGvzeEAawNbVpEG_m6zNktPpdFlAhfULrK7C4ZXhgoP6He1B/s320/ir_pic2.jpg" /></a></div>winfried sobottkahttp://www.blogger.com/profile/02514314052345271971noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3137790001788622690.post-411734759938403982010-09-06T02:31:00.000-07:002010-09-06T03:14:22.249-07:00Anschauungsmaterial zu Handarbeiten, Teil 01 /SEXUALAUFKLÄRUNG FÜR JÜDINNENWie immer sei daran erinnert, dass der Ejakulationsrausch des Mannes im natürlichen Sex die Funktion hat, ein männliche Übergewicht in der Partnerschaft zu beseitigen, den Mann sozusagen ins partnerschaftliche Gleichgewicht zu bringen. Entsprechend ist diese Praxis strikt abzulehnen, wenn der Mann ohnehin auf echter Augenhöhe mit der Frau ist oder womöglich sogar schon unterhalb dessen positioniert ist: Mit diesem Mittel macht eine Frau jeden Mann zu einem absoluten Waschlappen, wenn sie es zu weit treibt.<br />
<br />
Da Situationen, in denen der Mann an seiner Partnerin nichts mehr findet, achtungslos und lieblos mit ihr umgeht, in unserer Gesellschaft nicht gerade selten kann, kann es allerdings sehr segensreich wirken, wenn in passenden Situationen dieses Mittel von der Frau eingesetzt wird. Ein Verfahren, das zudem sicher stellt, dass die Frau keine eigenen Lustgefühle entwickelt, ist es, den Mann mit den Händen zum Ejakulationsrausch zu bringen.<br />
<br />
Wie leicht oder schwer es ist, einen Mann zum Ejakulationsrausch zu bringen, ist von mehreren Faktoren abhängig:<br />
<br />
- Von seiner inneren Einstellung zur Frau. Extremfall: Ist ein Mann einer sexuell versierten Frau bereits sexuell hörig, dann muss sie erstaunlich wenig tun, um ihn zum Lustrausch zu bringen.<br />
<br />
- Von der Entschlossenheit der Frau, den Mann in der Situation für ihn lustvoll zu dominieren (ihn zum Ehjakulationsrausch zu bringen). Im natürlichen Sexualverhalten ist es die Wut der Frau, dass der Mann, den sie liebt und für den sie alles zu tun bereit ist, achtungslos oder noch schlimmer mit ihr umgeht. In der heute verdrehten Gesellschaft ist es üblicherweise so, dass Frauen Frust und Verletzungen, die sie irgendwelchen Männern zu "verdanken" haben, an anderen Männern, die wiederum ihre Opfer sind, ablassen. Nach dem Prinzip funktioniert jede Nutte und jede Domina.<br />
<br />
- Wieweit der Mann sich selbst bewegen kann. Ist er in vorteilhafter Position fixiert, so wirkt das doppelt: Erstens macht es ihm seine Hilflosigkeit gegenüber dem Tun der Frau bewusst, und damit wird es natürlich leichter, ihn zu einem Akt innerer Unterwerfung zu treiben. Zweitens kann er nicht mehr körperlich gegensteuern, wenn er sich nicht mehr bewegen kann, z.B. nicht mehr kopulieren. <br />
<br />
<br />
Dass ich selbst ein Mann bin, hat den Vorteil, dass ich die Wirksamkeit von Praktiken, mit denen ein Mann zum Ejakulationsrausch gebracht werden kann, selbst überprüfen kann.<br />
<br />
<br />
Über die folgenden Links sind Videos (kostenlose Schnuppervideos) zu sehen, auf denen Frauen sehr wirksam vorgehen:<br />
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Hier besonders die Teile 3 und 4 beachten:<br />
<br />
<a href="http://www.best-handjob.com/massage-parlor/marie/marie-078/">http://www.best-handjob.com/massage-parlor/marie/marie-078/</a><br />
<br />
und hier eine Frau, die das "Handwerk" ebenfalls beherrscht. Man beachte, dass sie auch mit dem Mann spricht, dabei verführerisch lächelt - ein wichtiges Verhalten, um den Mann einerseits scharf zu machen, ihn andererseits aber auch dazu zu bringen, sich fallen zu lassen. Würde eine Frau hasserfüllt böse dabei schauen, dann würde das enorme Schranken im Manne aufbauen:<br />
<br />
<a href="http://www.fantasy-handjob.com/massage-parlor/nikki/nikki-071/">http://www.fantasy-handjob.com/massage-parlor/nikki/nikki-071/</a>winfried sobottkahttp://www.blogger.com/profile/02514314052345271971noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3137790001788622690.post-6857024615489340492010-08-31T02:22:00.000-07:002010-08-31T02:22:33.244-07:00nicht auf Schönheit kommt es an.... / Sexualaufklärung für Jüdinnen, Zentralrat der JudenAuf dem Video unten ist eine Frau zu sehen, die nicht schöner ist, als die meisten anderen Frauen es auch sind. Aber sie zeigt - achten Sie auf ihre Augen und Ihren Mund - an zwei Stellen sehr beeindruckende Reizsignale, womit sie sich sehr attraktiv macht. Dabei ist es noch zu berücksichtigen, dass eine Frau, die den Mann selbstbewusst reizt, den sie liebt, noch viel besser wirkt. Man kann den unterschied vielleicht vergleichen mit dem zwischen einem mit Liebe und Verstand gekochten Mittagessen und einem Kantinenessen...<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen='allowfullscreen' webkitallowfullscreen='webkitallowfullscreen' mozallowfullscreen='mozallowfullscreen' width='320' height='266' src='https://www.blogger.com/video.g?token=AD6v5dxqBJKSvRZ_0iCLnUtbURTAWY0bConXopMvZe51cvtvgAT4MgsSfpsado_D7_VdKbEtuDVp853wvxhrT8B3Vg' class='b-hbp-video b-uploaded' frameborder='0'></iframe></div>winfried sobottkahttp://www.blogger.com/profile/02514314052345271971noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3137790001788622690.post-33401106822630714402010-08-30T13:29:00.000-07:002010-08-30T13:29:19.586-07:00Kombination Ejakulationsrausch und Vernaschrausch beim Mann / Sexualaufklärung für JüdinnenAchtung! Diese Kombination hat in normalem Sex nichts zu suchen! Es ist in Naturgesellschaften lediglich ein Notfallmittel für extrem verfahrene Situationen - in denen der Mann die Frau, die ihn liebt, tyrannisiert!<br />
<br />
Hier das dritte Video von 4 Videos:<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen='allowfullscreen' webkitallowfullscreen='webkitallowfullscreen' mozallowfullscreen='mozallowfullscreen' width='320' height='266' src='https://www.blogger.com/video.g?token=AD6v5dx9DZ9WXJYrEoDIeiI0qkazaiMalVSNikohwgmIxbzgyO3j8tIvY70KPu07KkZogKY2U1zE1C7c6ZwYPlQJ' class='b-hbp-video b-uploaded' frameborder='0'></iframe></div>winfried sobottkahttp://www.blogger.com/profile/02514314052345271971noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3137790001788622690.post-33263499986483718022010-08-30T02:10:00.000-07:002010-08-30T02:10:05.023-07:00Der Hammerrausch - Vernaschrausch und Ejakulationsrausch / Sexualaufklärung für JüdinnenZunächst nur das letzte aus einer Reihe von 4 Videos:<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen='allowfullscreen' webkitallowfullscreen='webkitallowfullscreen' mozallowfullscreen='mozallowfullscreen' width='320' height='266' src='https://www.blogger.com/video.g?token=AD6v5dzfNnn6UBpye_P-gbvL2mheA6Szvuwec6VlER_xmW8SqFxxUlXVp5spVAuVthVxK-i6jh93dLCWkeyT5GhwkQ' class='b-hbp-video b-uploaded' frameborder='0'></iframe></div>winfried sobottkahttp://www.blogger.com/profile/02514314052345271971noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3137790001788622690.post-2220631949831640722010-08-29T14:28:00.000-07:002010-08-29T14:34:46.019-07:00Vernaschrausch und Ejakulationsrausch, Teil 2<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br />
</div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br />
</div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">Echt oder nicht echt, was meinen Sie? Bringt sie ihn zum absoluten Doppelrausch, oder wird das nur vorgetäuscht? Achten Sie darauf, was die Gesichter sagen, und achten Sie darauf, wie er sie letztlich umarmt und wie er sich letztlich bewegt, dann können Sie es herausfinden!</div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br />
</div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br />
</div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen='allowfullscreen' webkitallowfullscreen='webkitallowfullscreen' mozallowfullscreen='mozallowfullscreen' width='320' height='266' src='https://www.blogger.com/video.g?token=AD6v5dyyVE8oZqoEhuwASR3VyP-ldGV0Df6dcrV8FGdba4D4-vZ3kOWt__r6VGA3Q--ge9TIMZJLaXu8fiXOuZCxNA' class='b-hbp-video b-uploaded' frameborder='0'></iframe></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br />
</div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br />
</div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br />
</div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br />
</div><div style="text-align: center;"><iframe allowfullscreen='allowfullscreen' webkitallowfullscreen='webkitallowfullscreen' mozallowfullscreen='mozallowfullscreen' width='320' height='266' src='https://www.blogger.com/video.g?token=AD6v5dxRcK1LErkNykIYLcyfEAEHAZbbLmnDu5izxDIbrMGRXHHQkGzJcmpc_LMwJjbsLEcUlH0aeZjxK1oRWJn08A' class='b-hbp-video b-uploaded' frameborder='0'></iframe></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br />
</div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br />
</div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br />
</div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br />
</div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br />
</div><div style="text-align: center;"><iframe allowfullscreen='allowfullscreen' webkitallowfullscreen='webkitallowfullscreen' mozallowfullscreen='mozallowfullscreen' width='320' height='266' src='https://www.blogger.com/video.g?token=AD6v5dwGM2aSpJ_mSW97I0FjselXuzIpeYy6DpaRouif6elcMTIOBLuqtnvFcBLQgQ4SCDiaoTvbUgJuFR0bqWS9KQ' class='b-hbp-video b-uploaded' frameborder='0'></iframe></div><br />
<br />
Lösung: Sie bringt ihn nirgendwohin. Selbst die Ejakulation ist im Grunde Ergebnis von Selbstbefriedigung, erkennbar an seiner Kopulation. Und er weiß auch ganz genau, warum er sich unter gar keinen Umständen bei ihr fallen lassen darf.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br />
</div>winfried sobottkahttp://www.blogger.com/profile/02514314052345271971noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3137790001788622690.post-90115139010775715152010-08-28T08:15:00.000-07:002010-08-28T08:25:25.544-07:00Vernaschrausch kombiniert mit EjakulationsrauschUnter normalen Umständen ist es abzulehnen, dass ein Mann überhaupt zum Ejakulationsrausch gebracht wird - es reduziert die Stärke seines Selbstbehauptungswillens. Angeraten ist es allerdings, diesen Selbstbehauptungshauptungswillen zu reduzieren, wenn er über das gesunde Maß hinaus entgleist ist, vereinfacht gesagt: Um einen Mann, der den Boden unter den Füßen verloren hat und seine eigene Frau gering schätzt, wieder auf den Boden der Realität zurück zu holen.<br />
<br />
Die folgenden Movies zeigen kommerziell produzierte Sexszenen, bei denen es keineswegs um gesunde Liebe geht. Die Männer in solchen Movies sind entweder Profis, die innerlich fast eiskalt damit umgehen, was möglich wird, wenn man so gut wie täglich mit jeweils anderen Frauen solche Sachen macht,<b> ohne sich fallen zu lassen</b>, <b>oder sie sind nach einem solchen Vorgang praktisch erledigt - der Frau, die das auch nur einmal mit ihnen macht, restlos verfallen!</b><br />
<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen='allowfullscreen' webkitallowfullscreen='webkitallowfullscreen' mozallowfullscreen='mozallowfullscreen' width='320' height='266' src='https://www.blogger.com/video.g?token=AD6v5dx7BXUKWOJ-frVwjI87jkUBOQhvKKcVLzhn2Zsg0mx14SEtTKfVFyNoSICfO35beO-nGvVjdKjMPAUAbhbFiQ' class='b-hbp-video b-uploaded' frameborder='0'></iframe></div><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen='allowfullscreen' webkitallowfullscreen='webkitallowfullscreen' mozallowfullscreen='mozallowfullscreen' width='320' height='266' src='https://www.blogger.com/video.g?token=AD6v5dy8fZn5LrCeICGjhhU8RQflWYm9mC_9sxvn-2q7dTkIgpvjIfYTjkE_i7v1mkUVTPL-QiTh2-WC7BSXTysYGQ' class='b-hbp-video b-uploaded' frameborder='0'></iframe></div><br />
<br />
Auf diesem Movie geht es erst auf den letzten Bildern so richtig los:<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br />
</div><iframe allowfullscreen='allowfullscreen' webkitallowfullscreen='webkitallowfullscreen' mozallowfullscreen='mozallowfullscreen' width='320' height='266' src='https://www.blogger.com/video.g?token=AD6v5dy-Kp2HrCL803-9VUiRyO5GWMpVoZGh2lr1vRAHp0V0C8qBHzSunOSTUAdG7g9tv_26SBR7-Lxn4rjc6pLmfA' class='b-hbp-video b-uploaded' frameborder='0'></iframe>winfried sobottkahttp://www.blogger.com/profile/02514314052345271971noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3137790001788622690.post-33236677814920033362010-08-20T05:48:00.000-07:002010-08-20T05:48:51.188-07:00Sexualaufklaerung am Landgericht Dortmund / Richter Helmut Hackmann, Dr. med. Lasar, Winfried SobottkaAm Landgericht Dortmund wird es demnächst einen Grundkurs in Sexualaufklaerung geben.<br />
<br />
Dabei werden u.a. Dinge eine Rolle spielen, wie sie hier abgebildet sind:<br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhDTYDzPNKCRaIhKXaSoRNkb9n8Gp5pWVxy7EHVlf6_H93RVXy6XuQUB4ScQ4BxjM61glWzixTJpwuxD_dVZ1po6-yx3KtVstr8Wpy878GiWq5anWsN6rHZPi43oRKmBuclIV7c46XO4g2-/s1600/01.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhDTYDzPNKCRaIhKXaSoRNkb9n8Gp5pWVxy7EHVlf6_H93RVXy6XuQUB4ScQ4BxjM61glWzixTJpwuxD_dVZ1po6-yx3KtVstr8Wpy878GiWq5anWsN6rHZPi43oRKmBuclIV7c46XO4g2-/s320/01.jpg" /></a></div><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjz4lB_jDQupfJxQI8HbPrrAFm4UCjVHNNe4jDwBpJd5YYSPQ9Ipb1VAo-QXHFG3RpLOmYtcdl9rs8_FncLUFKdEVX0KpVY5rqfkwK6pWTOiB59KI4Zf685mRfT0vwTRgAS6IhwE9hrXa_s/s1600/02.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjz4lB_jDQupfJxQI8HbPrrAFm4UCjVHNNe4jDwBpJd5YYSPQ9Ipb1VAo-QXHFG3RpLOmYtcdl9rs8_FncLUFKdEVX0KpVY5rqfkwK6pWTOiB59KI4Zf685mRfT0vwTRgAS6IhwE9hrXa_s/s320/02.jpg" /></a></div><br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhE9ijqXIkdhNosk6V5KrjCF0KtD87zJTW5Lvt28YYAexeAAVhWrfseIqR_8Qpq9UyJHt4Frl4_vHTvmG_mpDH8nr0YGh6wk-twb5QimK-HrXf6ILYlUH7JJmdRzybEFl04DpK12nVVavRj/s1600/03.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhE9ijqXIkdhNosk6V5KrjCF0KtD87zJTW5Lvt28YYAexeAAVhWrfseIqR_8Qpq9UyJHt4Frl4_vHTvmG_mpDH8nr0YGh6wk-twb5QimK-HrXf6ILYlUH7JJmdRzybEFl04DpK12nVVavRj/s320/03.jpg" /></a></div><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiydLBtknG_FuOLxLJvviDjSmM6jG5-eeYSU6T1LDKWyyRUaI8mZuOI7eSYaH8T6l4n6jkp77S8ifV5foYZNu7pYN9xjptft2BG_hMzS1hRXLyHHjR3uX5LUlYT1GEgQKTKQuKDyPGTvJ9J/s1600/04.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiydLBtknG_FuOLxLJvviDjSmM6jG5-eeYSU6T1LDKWyyRUaI8mZuOI7eSYaH8T6l4n6jkp77S8ifV5foYZNu7pYN9xjptft2BG_hMzS1hRXLyHHjR3uX5LUlYT1GEgQKTKQuKDyPGTvJ9J/s320/04.jpg" /></a></div><br />
Richter Helmut Hackmann und Dr. med. Michael Lasar werden in öffentlicher Verhandlung Maßstäbe in progressiver Prozessführung setzen:<br />
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<a href="http://belljangler.wordpress.com/2010/08/15/der-prozess-winfried-sobottka-gegen-die-brd-united-anarchists-deutschland-ruhr-nachrichten-lunen-waz-lunen-halterner-zeitung-dorstener-zeitung-winfried-s/">http://belljangler.wordpress.com/2010/08/15/der-prozess-winfried-sobottka-gegen-die-brd-united-anarchists-deutschland-ruhr-nachrichten-lunen-waz-lunen-halterner-zeitung-dorstener-zeitung-winfried-s/</a>winfried sobottkahttp://www.blogger.com/profile/02514314052345271971noreply@blogger.com0