Donnerstag, 21. April 2011

Neue Serie: Wie macht Frau einen Mann hörig? /z.K.:Annika Joeres,Silvana Koch Mehrin, Marie-Christine Ostermann, Die Peitsche, Lady Asmondena,sm sex,christina schulze-föcking, cdu greven,cdu steinfurt

In unserer verbogenen Welt geht es um Macht - um jeden Preis. Die wirksamste Methode, Macht über einen Menschen zu erlangen, ist es, ihn sexuell hörig zu machen. Das funktioniert grundsätzlich in beide Richtungen, eine Frau kann einen oder auch mehrere Männer sexuell hörig machen, ein Mann auch eine oder mehrere Frauen. Aus biologischen Gründen haben Frauen im Grunde allerdings viel leichter, jemanden hörig zu machen, nicht zuletzt deshalb, weil ein bedeutsamer Sexualtrieb des Mannes in normalen Beziehungen und Ehen (heutzutage) gar nicht erfüllt wird.


Nun, wenn eine Frau einen Mann sexuell hörig macht, dann hat sie, wenn sie es geschickt macht, einen perfekten Sklaven - der unter Umständen sogar der Chef des Unternehmens sein kann, in dem sie arbeitet.


Macht sie es ungeschickt, dann hat sie eine Menge Stress und wird im schlimmsten Fall von ihrem eigenen Opfer vor einen Zug gestoßen, erwürgt oder ähnliches. Manchmal erfährt man von solchen Fällen, z.B. vor einigen Jahren im Raume Ennepe-Ruhr, als ein Mann sich eine Frau am Bahnhof schnappte und sich gemeinsam mit ihr vor einen Zug warf - beide tot. Eine solche Tat ist durch nichts anderes erklärbar als dadurch, dass der Mann hochgradig sexuell abhängig von der Frau war, sich zugleich aber zutiefst von ihr verraten und gequält fühlte.


Es ist also ein heißes Eisen, aber kann eben auch enorm lukrativ sein. Moralisch ist es natürlich abzulehnen - aber das ist für viele ja absolut kein Maßstab mehr. Entsprechend wird es längst in großem Umfange praktiziert, Menschen auf sexueller Basis zu versklaven - allerdings wird das Thema bestmöglich unter der Decke gehalten. Das soll sich nun ändern.


Als kleiner Vorgeschmack drei Videos. Achten Sie bitte nur auf die Gesichter, im letzten Video zugleich auf das Gesicht der Frau und ihren linken Arm...




Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen